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  • Genuss

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    21. Juli 2025 um 18:48 In Bezug auf: Ihre Tipps bei Verdauungsproblemen

    Ausgeglichene Ernährung kein „Fertigfutter“ und keiner „Essensreligion“ folgen, dann klappt das auch.

  • Genuss

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    20. Juli 2025 um 16:43 In Bezug auf: Knoblauch hilft nicht nur ...

    Ja, es gibt mehrere gute Gründe, warum das Einfrieren von Knoblauch eine bevorzugte Methode zur Lagerung sein kann!

    Längere Haltbarkeit: Durch das Einfrieren bleibt Knoblauch viel länger frisch. Dies ist besonders nützlich, wenn du große Mengen gekauft hast oder Reste übrig bleiben.

    Vermeidung von Verderb: Im Sommer kann frischer Knoblauch schnell verderben, schimmeln oder austrocknen. Das Einfrieren verhindert dies und sorgt dafür, dass die Zehen in gutem Zustand bleiben.

    Praktische Portionierung: Du kannst Knoblauchzehen portioniert einfrieren, sodass du immer die richtige Menge zur Hand hast, ohne den ganzen Kopf auftauen zu müssen.

    Einfache Verwendung: Gefrorener Knoblauch kann direkt aus dem Gefrierfach verwendet werden, ohne dass er vorher aufgetaut werden muss. Das spart Zeit beim Kochen!

    Nachteil: Das Einfrieren kann den Geschmack und die Konsistenz leicht verändern, jedoch bleibt der charakteristische Geschmack von Knoblauch in vielen Gerichten erhalten.

    Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass beim Einfrieren die Konsistenz und der Geschmack etwas leiden können, da das flüchtige Allicin, das für den typischen Knoblauchgeschmack verantwortlich ist, beeinträchtigt werden kann.

    Ich sehe keinen Grund darin, da er ja ständig verfügbar ist

    Obwohl Knoblauch ständig verfügbar ist, gibt es dennoch weitere Vorteile, ihn einzufrieren als die langfristige Lagerung und die praktische Portionierung.

    Probiere mal die Geschmacksunterschiede zwischen erntefrischen und „trockenen Knoblauch“ aus. Es sind Welten.

    Deshalb nur erntefrischen Knoblauch einfrieren.

    Aber Du hast auch damit recht,.Ja, Knoblauch hat tatsächlich eine antioxidative Wirkung, die durch das Einfrieren sogar verstärkt werden kann!

    Antioxidative Eigenschaften: Knoblauch enthält verschiedene Verbindungen, die als Antioxidantien wirken. Diese helfen, freie Radikale im Körper zu neutralisieren und können somit zur Verbesserung der Herzgesundheit und zur Bekämpfung von Entzündungen beitragen.

    Verstärkung durch Einfrieren: Studien haben gezeigt, dass das Einfrieren von Knoblauch die antioxidative Wirkung sogar steigern kann. Dies bedeutet, dass gefrorener Knoblauch potenziell gesünder ist als frischer, da die antioxidativen Verbindungen besser erhalten bleiben.

    Sekundäre Pflanzenstoffe: Viele der gesundheitsfördernden Eigenschaften von Knoblauch stammen von sekundären Pflanzenstoffen, die nicht frostempfindlich sind. Das bedeutet, dass sie beim Einfrieren nicht verloren gehen.

    Besten Appetit und das „Fertigzeug“ nur in Ausnahmefällen verwenden. (Notvorrat)

  • Genuss

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    19. Juli 2025 um 10:45 In Bezug auf: Das hatte ich mir vorgestern gekocht

    Hallo @ricarda01 meines Wissens nach dürfen Vegetarier auch Veganer „Fleischtomaten“ essen Wink

  • Genuss

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    18. Juli 2025 um 18:55 In Bezug auf: Das hatte ich mir vorgestern gekocht

    Hallo @ricarda01 , so geht das ORIGINAL:

    Ratatouille aus der Bourgogne

    • Klassiker mit der Erfolgsgarantie – alles separat anbraten
    • Zutaten für 4 Personen:
    • 4 schlanke Zucchini (etwa 400 g)
    • 2 Auberginen (etwa 500 g)
    • je 1 große rote und gelbe Paprikaschote
    • 400 g Tomaten
    • 2 Zwiebeln
    • 4 Knoblauchzehen
    • je 2 Zweige Thymian, Rosmarin, Petersilie, Oregano und Estragon
    • 2 frische Lorbeerblätter
    • 8–10 EL Olivenöl
    • Salz
    • Pfeffer

    Zubereitungszeit: 40 Minuten + 45 Minuten Garen

    1. Das Gemüse waschen. Die Enden von den Zucchini und den Auberginen abschneiden. Zucchini in knapp 1 cm dicke Scheiben schneiden. Auberginen auch in knapp 1 cm dicke Scheiben schneiden und diese dann noch einmal vierteln. Die Paprikaschoten vierteln, putzen und in 1 cm breite Streifen schneiden.
    2. Aus den Tomaten die Stielansätze rausschneiden. Die Tomaten in eine Schüssel legen, mit kochend heißem Wasser übergießen, kurz stehen lassen, abschrecken und die Haut abziehen. Tomaten in Würfel schneiden. Zwiebeln schälen, vierteln und in nicht zu feine Streifen schneiden. Den Knoblauch schälen und in möglichst feine Scheiben schneiden. Kräuter und Lorbeerblätter waschen, trockenschütteln und mit Küchengarn zusammenbinden.
    3. Den Backofen auf 180 Grad vorheizen (erst später einschalten: 160 Grad Umluft). Einen schweren Topf auf den Herd stellen. 2 EL Öl hineingießen, heiß werden lassen. Zucchini in zwei Portionen einrühren und leicht braun braten, aus dem Topf nehmen.
    4. Wieder 1 EL Öl im Topf erhitzen und die Paprika in zwei Portionen braten und wieder herausfischen. Jetzt nach und nach die Auberginen in 4 EL Öl anbraten und wieder herausnehmen.
    5. Das restliche Öl in den Topf gießen, Zwiebeln und Knoblauch mit dem Kräuterbündel einrühren und kurz andünsten. Alle Gemüse und die Tomaten einrühren und locker mischen, salzen und pfeffern. Deckel auflegen und das Gemüse im Ofen (Mitte) etwa 45 Minuten garen. Dann vorsichtig durchrühren, abschmecken und heiß, lauwarm oder abgekühlt essen.

    TIPP

    Wer mag, kann das Gemüse auch auf dem Herd garen. Dann aber unbedingt schwache Hitze wählen.

  • Genuss

    Mitglied
    16. Juli 2025 um 17:33 In Bezug auf: Mittwoch, 16.7.25

    @SFath , dann besorge Dir eine „Drehreibe“ so ähnlich wie diese: Kurzlink https://t1p.de/xtepr

  • Genuss

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    16. Juli 2025 um 17:00 In Bezug auf: Was gibt es heute zu essen?

    Hier sind einige außergewöhnliche Kartoffelpuffer Rezepte, die Euch begeistern werden!

    Jetzt habe ich aber ein großes ein Problem, der größte Teil der Rezepte stammen von Escoffier (gestorben 12. Februar 1935 in Monte-Carlo) und meiner Mutter gestorben 12 Juli 1969 in Bad Homburg) leider kann ich nicht mehr fragen ob ich sie veröffentlichen darf. SORRY

    Dieses Rezept stammt von Auguste Escoffier aus dem Krieg 1870/71 im Elsass

    Zutaten:

    1 kg festkochende Kartoffeln

    1 große Zwiebel, fein gehackt

    2 Eier

    50 g geriebener Parmesan

    2 EL gehackte Petersilie

    1 TL Paprikapulver, edelsüß

    Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer nach Geschmack

    Pflanzenöl zum Braten

    Zubereitung:

    Kartoffeln schälen und fein reiben. In ein Sieb geben und gut abtropfen lassen. Mit einem Küchentuch gut ausdrücken, um überschüssige Flüssigkeit zu entfernen.

    Zwiebel, Eier, Parmesan, Petersilie und Paprikapulver unter die Kartoffeln mischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

    Pflanzenöl in einer großen Pfanne erhitzen. Aus der Kartoffelmasse kleine Puffer formen und in die Pfanne geben.

    Die Kartoffelpuffer von beiden Seiten goldbraun braten. Auf Küchenpapier abtropfen lassen.

    Mit einem Dip deiner Wahl servieren (z.B. Sauerrahm, Apfelmus oder Kräuterquark).

    Hier kommt ein weiteres außergewöhnliches Kartoffelpuffer-Rezept, das überraschen wird!

    Das hat meine Mutter 1936 entwickelt

    Zutaten:

    500g Kartoffeln (festkochend)

    100g geräucherter Speck, gewürfelt

    1 mittelgroße Zwiebel, fein gehackt

    1 Knoblauchzehe, gepresst

    1 Ei

    50g frisch geriebener Bergkäse

    2 EL gehackte frische Thymianblätter

    Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer nach Geschmack

    Pflanzenöl zum Braten

    Zubereitung:

    Kartoffeln schälen und fein reiben. In ein Sieb geben und gut ausdrücken, um überschüssige Flüssigkeit zu entfernen.

    In einer Pfanne den gewürfelten Speck knusprig ausbraten. Den Speck herausnehmen und beiseite stellen. Das Speckfett in der Pfanne lassen.

    Die gehackte Zwiebel und den Knoblauch im Speckfett glasig dünsten.

    Die geriebenen Kartoffeln, den gebratenen Speck, den Bergkäse, Thymian, das Ei, Salz und Pfeffer in einer Schüssel vermischen.

    Etwas Pflanzenöl in einer Pfanne erhitzen. Aus der Kartoffelmasse kleine Puffer formen und in der Pfanne goldbraun braten. Von jeder Seite ca. 3-4 Minuten braten.

    Auf Küchenpapier abtropfen lassen und servieren. Ein frischer Salat passt hervorragend dazu.

    Das kommt aus Argentinien und wird gerne zum Asado als Begleidgericht gereicht

    Dieses Rezept wird Deine Geschmacksknospen zum Brennen bringen!

    Zutaten:

    500g Kartoffeln (festkochend)

    2-3 rote Chilischoten, fein gehackt (mit oder ohne Kerne, je nach gewünschter Schärfe)

    100g Chorizo, grob gewürfelt

    1/2 rote Zwiebel, fein gehackt

    2 Knoblauchzehen, gepresst

    1 Ei

    50g geriebener Pecorino Romano, die typischen argentinischen Käse wie Reggianito, Provolone, Provolone oder Queso de Cabra sind leider in Deutschland nicht erhältlich.

    2 EL gehackte glatte Petersilie

    1 TL Kreuzkümmel, gemahlen

    1/2 TL Cayennepfeffer (optional, für extra Schärfe)

    Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer nach Geschmack

    Pflanzenöl zum Braten

    Zubereitung:

    Kartoffeln schälen und fein reiben. In ein Sieb geben und gut abtropfen lassen. Mit einem Küchentuch gut ausdrücken, um überschüssige Flüssigkeit zu entfernen.

    In einer Pfanne die Chorizo knusprig braten. Herausnehmen und beiseite stellen. Das Chorizo-Fett in der Pfanne lassen.

    Die gehackte Zwiebel und den Knoblauch im Chorizo-Fett glasig dünsten.

    Die geriebenen Kartoffeln, die gebratene Chorizo, die Chilischoten, Pecorino Romano, Petersilie, Kreuzkümmel, Cayennepfeffer (wenn verwendet), Salz und Pfeffer in einer Schüssel vermischen.

    Etwas Pflanzenöl in einer Pfanne erhitzen. Aus der Kartoffelmasse kleine Puffer formen und in der Pfanne goldbraun braten. Von jeder Seite ca. 3-4 Minuten braten.

    Auf Küchenpapier abtropfen lassen und sofort servieren. Ein Klecks Sauerrahm oder Joghurt kann die Schärfe etwas mildern.

    Guten Appetit und viel Spaß beim Ausprobieren dieses außergewöhnlichen, scharfen Kartoffelpuffers!

    • Diese Antwort wurde in vor 4 Monaten, 3 Wochen um  Genuss geändert.
  • Genuss

    Mitglied
    16. Juli 2025 um 12:36 In Bezug auf: Wachauer Marillen (Aprikosen) Knödel

    Nachtrag zu dem Rezept „Wachauer Marillen Knödel“ (Wie mache ich Topfen?)
    Hier ist ein Rezept, das zeigt, wie man aus Quark einen Topfen herstellen, der dem österreichischen Topfen sehr ähnlich ist!

    Zutaten:

    • 500g Quark (20% Fett)
    • 100ml saure Sahne
    • 1 Prise Salz
    • 1 TL Zucker (optional)

    Zubereitung:

    1. Den Quark durch ein feines Sieb streichen, um möglichst viel Molke zu entfernen. Dies dauert etwa 10-15 Minuten und ist wichtig für die cremige Konsistenz.
    2. Den abgetropften Quark in eine Schüssel geben.
    3. Saure Sahne, Salz und Zucker (wenn verwendet) hinzufügen.
    4. Alles mit einem Schneebesen oder einer Gabel gründlich verrühren, bis eine homogene, cremige Masse entsteht.
    5. Den fertigen Topfen-Ersatz in einen luftdichten Behälter geben und im Kühlschrank für mindestens 30 Minuten ruhen lassen. Dadurch wird er fester und geschmackvoller.
    6. Tipp: Für einen süßeren Topfen, mehr Zucker hinzufügen. Für einen säuerlicheren Topfen, etwas mehr Zitronensaft verwenden.

  • Genuss

    Mitglied
    15. Juli 2025 um 14:32 In Bezug auf: Neologismen - Wer kennt welche ?

    Hallo @Forscher, das ist das Zeug was ich noch nie gegessen habe.

    Ich hab Dir mal alle Informationen Rausgesucht

    Der Goldene Windbeutel ist ein Negativpreis, der von dem gemeinnützigen Verein foodwatch verliehen wird. Er wurde erstmals im März 2009 vergeben und zielt darauf ab, auf irreführende Praktiken in der Lebensmittelbranche aufmerksam zu machen.

    Hier ist die komplette Liste der Preisträger des Goldenen Windbeutels seit seiner Einführung im Jahr 2009:

    2009: Actimel (von Danone)

    2010: Zott Monte Drink (Zott)

    2011: Milch-Schnitte (Ferrero)

    2012: Nutella (Ferrero)

    2013: Maggi Würze (Nestlé)

    2014: Biene Maja (Bauer)

    2015: Frucht-Tiger (Eckes-Granini)

    2016: Activia (Danone)

    2017: Nimm2 (Storck)

    2018: Müller Milchreis (Müller)

    2019: Ferrero Küsschen (Ferrero)

    2020: Ferdi Fuchs Mini-Würstchen

    2021: nimm2 (August Storck KG)

    2022: Activia (Danone)

    2023: Pom-Bär Ofen Minis

    2024: Pesto Verde (Bertolli)

    2025: Milka Alpenmilch (Mondelez)

    Es ist faszinierend zu
    sehen, wie sich sich die Wahrnehmung von Lebensmitteln und deren Werbung im Laufe der Jahre verändert hat!

    Oder anders, so rutscht man in die KriminalitätJoy

  • Genuss

    Mitglied
    14. Juli 2025 um 11:01 In Bezug auf: Thema im Juli: Willkommen im Verein!

    Ich bin
    im TÜV: Technischer Überraschungs-Verein geh aber nur alle 2 Jahre hin.

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