[Piccoloechen]

Ganz genau…

[seestern47]

Haha 😂, @Piccoloechen – dann wird man auch nicht so arm 😂

[Piccoloechen]

…Yes @seestern47 , jedoch nicht beim Betrachten all dieser vielen hübschen Schmuckstücke, die es mittlerweile zu Betrachten gibt.

Abendgrüße

von Picco

[seestern47]

Stimmt, liebes Piccoloechen. Da kann man richtig arm werden 😇🙈😃

[Piccoloechen]

Mittlerweile gibt es viele andere wunderhübsche Dinge, um den Weihnachtsbaum zu schmücken.

Picco

[seestern47]

@Piccoloechen

😀 oh ja, daran erinnere ich mich auch: dasLametta wurde glatt gestrichen, um es im nächsten Jahr wiederzuverwenden..

[Piccoloechen]

Ich erinnere, dass wir Anno Dunnemals das Lametta nach den Weihnachtstagen glattstrichen und es wieder für die kommende Weihnachtzeit aufbewahrten.

Lametta wird immer noch verkauft, jedoch in nur ganz geringen Mengen und war auch noch nie verboten worden. Wikipedia schreibt dazu:

Als Grundstoff wird traditionell Stanniol verwendet, das geschmolzen, gegossen, gewalzt und in sehr schmale Streifen geschnitten wird. Die Bezeichnung Stanniollametta geht auf die lateinische Bezeichnung stannum für Zinn zurück. Stanniollametta kann einen Anteil Blei als Kern enthalten, um das Gewicht des Lamettas zu erhöhen und damit dessen Fall zu verbessern. Da Blei die Umwelt belastet, ist die Verwendung von Stanniollametta stark zurückgegangen. Stattdessen besteht Lametta heute meist aus metallisiertem Kunststoff (Biaxial orientierte Polyester-Folie, z. B. Mylar). In der DDR war auch Lametta aus Alufolie üblich.

Der Umwelt zuliebe sollte man lieber auf andere Materialien zurückgreifen. Außerdem ist es, wie @seestern47 schon mitteilte, aus der Mode gekommen und somit ebenfalls für den Rückgang der Verkaufszahlen mitverantwortlich.

Picco