Startseite › Foren › Open house › Wo Liebe zum "öffentlichen Ärgernis" wird.
Sprichst Du von Dir, @Webra ?
@Webra, hast du mal mit deiner Frau darüber gesprochen, wie sie dazu stünde, das – was man auch einen Teil der Intimität eines Paares nennt – mit dir in aller Öffentlichkeit, vor aller anderer Augen zu tun? …wenn die Geilheit unseren Verstand ausgeschaltet hat… (deine Worte)
Es gehören schließlich immer (mindestens 2) dazu.
Ärger, auch Verdruss, ist eine spontane, innere, negativ-emotionale Reaktion auf eine unangenehme oder unerwünschte Situation, Person oder Erinnerung. Das, was Ärger hervorruft – das Ärgernis –, kann eine Frustration, etwa eine Kränkung sein. Das Hervorrufen dieser Emotion durch Andere wird als ärgern bezeichnet. Wikipedia
Hallo seestern47,
es dürfte sich bei den von mir geschilderten Vorgang für viele Menschen um eine, wie im Zitat erwähnt, unerwünschte Situation sein, deren Augenzeuge sie sind. Daraus lässt sich aber
schlussfolgern, dass sie ein verkrampftes Verhältnis zur Sexualität haben.
@bern68 – herrlich Deine mathematische Berechnung des Sexualaktes 😂👍🙋♀️- Danke 😊
@Webra – schon mal den Begriff Zivilisation gehört?
@Webra – nur 4,8s und Du fragst warum ein Sexualakt in der Öffentlichkeit ein Ärgernis darstellt..? Menschen sind keine Karnickel…

bernd68.
Das mit den Karnickel wird es wohl sein. Wir wollen nicht mit Tieren verglichen werden.
Leider erkennt man als Außenstehender beim menschlichen Sexualakt aber nicht, dass auch
„Liebe“ dabei mit im Spiel ist. Sich zu lieben kann doch aber kein öffentliches Ärgernis sein.
Danke für deinen ausführlichen Bericht über über die durchschnittliche Dauer eines menschlichen Sexualakte. Dürfte für so manchen Sexprotz enttäuschend sein.


Unknown Member
Deleted User6. Dezember 2020 at 14:20Britische Wissenschaftler haben festgestellt wie oft der durchschnittliche Mensch in seinem Leben Sex hat. Jeder Sexualakt (der reine Sexualakt, ohne Vor- und Nachspiel) mit 5 Minuten angesetzt. Man hat dazu bei 14 jährigen angefangen und in jedem Lebensalter weiter erforscht wie oft am Tag, in der Woche, im Monat und im Jahr – immer den Durchschnitt eines jeden Lebensjahres. Also alles was über oder darunter lag auf eine Zahl gebracht und diese mit 300s (5minx60s) multipliziert.
Ferner hat man ein Durchschnittsalter für sehr gesunde von 80 Jahren angesetzt und errechnet wieviel Sekunden das ausmacht (365d x 80a x 24h x 3600s). Diese Zahl hat man durch die Sexualaktezahl geteilt und auf einen Tag berechnet.
Das Ergebnis: Jeder Mensch hat vom Tag der Geburt bis zu seinem Tot tagtäglich 4,8s Sex….
Ja, es erstaunt, aber es sind nicht mehr, nur 4,8s. Alles andere gehört also ins Reich der Wünsche. Aber noch etwas erstaunt – die Menschen müssen noch was anderes haben, etwas was nicht mit Sex zu tun hat. Und das kann nur eine emotionales Zusammengehörigkeitsgefühl sein – auch Liebe genannt.
@Webra – nur 4,8s und Du fragst warum ein Sexualakt in der Öffentlichkeit ein Ärgernis darstellt..? Menschen sind keine Karnickel…

Du hast recht, seestern 47. Tiere habe Sex zum zwecke der Fortpflanzung, Menschen vorwiegen
zur Befriedigung eines Lustbedürfnisses. Vermenschlicht wird dieser Trieb, wenn neben dem
körperlichen Verlangen auch noch ein seelisches Bedürfnis hinzukommt. Leider wird diese
Kombination vorwiegend von Männern missachtet. Denke nur an die Massenvergewaltigungen
bei Kriegen.
Es gibt einen Unterschied zwischen Mensch und Tier, schon mal aufgefallen @Webra ?
Seinen Trieben wo und wann auch immer freien Lauf zu lassen, hat wohl nicht immer etwas mit „Liebe“ zu tun…
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