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Klar @Holzhacker – natürlich werden täglich solche geboren. Sieht man an Dir und selbst im Alter glauben sie das immer noch. Ihnen fehlt dann noch die Toleranz anderen Menschen ihren Glauben und damit ihren Halt und ihre Freude im Leben zu lassen – da ist Gott und Jesus ganz anders!

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Diese Frage basiert auf dem kulturgeschichtlichen Hintergrund des Weihnachtsfestes. Ich halte sie für nicht so relevant. Viel relevanter finde ich, wie geht der einzelnen Mensch in der Gesellschaft damit um?
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Die Frage, die gestellt werden müsste, ist doch: warum hängt die umsatzorientierte Geschäftswelt das Weihnachtsfest so hoch. Die zwei großen christlichen Konfessionen haben beide weit unter 10% bekennende Mitglieder.
Gruß/Florian.
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Feierst DU @Holzhacker denn nicht auch Deinen Geburtstag ?
Unbestritten war Jesus ein besonderer Mensch. Für seine Lehre zur „Mitmenschlichkeit“ haben IHN blut-, geld- und machtgierige Menschen gekreuzigt.
Seinen Geburtstag zu feiern und Karfreitag seines Todes zu gedenken, finde ich durchaus angebracht – unabhängig davon, wie „un-gläubig“ man sein mag.
In diesem Sinne: besinnliche Festtage
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Grundsätzlich glaube ich, dass vielen Menschen Religion und Glaube Halt und Orientierung im Leben geben. Ich bin zugegebenermaßen Atheistin, aber ich denke, ich kann emotional nachvollziehen, was es gläubige Christen Weihnachten bedeutet. Und in Zeiten von Corona sogar noch mehr.
Natürlich gibt es auch einige, die gehen, wie jedes Jahr, nur Weihnachten in die Kirche, sozusagen als persönliches Event für ein schönes Weihnachtsfest. Aber auch das finde ich in Ordnung. Warum auch nicht? Es ist ein schöner Aufhänger, um mit Menschen zusammenzukommen, um fröhlich und friedlich zu feiern.
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