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Und da waren es nur noch zwei...
Posted by seestern47 on 17. September 2024 at 8:08Herr Wüst hat seine Ambitionen auf das Kanzleramt aufgegeben und bietet seine Unterstützung Herrn Merz an. Ich meine, damit ist das Rennen um das Kanzleramt für Herrn Söder gelaufen, oder?
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seestern47.
Cocco replied 1 year, 2 months ago 25 Members · 73 Replies- This discussion was modified 1 year, 2 months ago by
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12:02 …es gibt sogar Leute, die zwar in einer Wander- bzw. Bergsteigergruppe sind und dennoch einer Abkürzung wegen vom regulären Weg abgehen. Selbst erlebt und mich immer wieder darüber gewundert.
Sorry, zwar vom Thema ab, irgendwie vielleicht aber doch nicht.
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Cocco. Reason: Text
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Wieder wird wegen weniger Begriffe Wortklauberei betrieben. Es geht um das aktuelle Umweltproblem, das wir haben auf der Welt, der Mensch betreibt mit der Natur Missbrauch. Da tragen Autos, Straßen und Autobahnen einen großen Teil bei. Da entstehen solche Konflikte, dass der gesamte Verkehr samt LKW an einer beengten Stelle durch muss und ein Wohnviertel schikaniert. Autofreie Innenstadt ist nicht neu und ein autofreier Sonntag einmal im Jahr bringt für die Lösung im Alltag gar nichts. Auch ich kriege es hier in der bayrischen Kleinstadt mit, es gibt Leute die wollen mit ihrem Auto unbedingt direkt vor dem Laden anhalten, in dem sie etwas kaufen wollen. Außerhalb parken und in die Stadt laufen ist zu viel verlangt. Natürlich ist auch für mich das Fahrrad in der Kleinstadt das Hauptverkehrsmittel und es gibt Radwege, nicht überall, aber in den großen Straßen. Aus Berliner Sicht ist die bayrische Kleinstadt so klein, da ließe sich fast alles zu Fuß erledigen, wenn man noch fit ist.
14:10h Dennoch hinkt der Beitrag. Damals kannte keiner Gemüse aus südlichen Ländern. Es wurden keine Viehtransporte durch halb Europa gekarrt, was ein Unding ist. Obst aus südlichen Regionen gab es nur jahreszeitlich begrenzt. Nicht zu vergessen was war denn auch der wirtschaftliche Aufschwung womit sich Deutschland nach dem unseligen Krieg wieder einen Namen machte.
Mmmh… welcher Beitrag hinkt??? 1973 in der Ölkrise gab es den autofreien Sonntag.. da gab es keine Importe von Lebensmitteln….keine Viehtransport….. und es gab einen wirtschaftlichen Aufschwung….?
Da habe ich wohl in einem anderen Land gelebt….. in dem Jahr meldete sich NACH dem Aufschwung die erste Wirtschaftskrise. Gemüse und Obst wurde gerne importiert, wenn sie bei uns nicht anzubauen waren.
Ach ja, und von dem allen abgesehen gibt es ein Sonntagsfahrverbot für LKWs im Güterverkehr. Was also wird dann an einem autofreien Sonntag nicht geliefert, was an einem nicht autofreien Sonntag sowieso nicht geliefert wird?
Da hinkt etwas… aber ob es der monierte Beitrag ist… eher nicht.

GeSa
Dennoch hinkt der Beitrag. Damals kannte keiner Gemüse aus südlichen Ländern. Es wurden keine Viehtransporte durch halb Europa gekarrt, was ein Unding ist. Obst aus südlichen Regionen gab es nur jahreszeitlich begrenzt. Nicht zu vergessen was war denn auch der wirtschaftliche Aufschwung womit sich Deutschland nach dem unseligen Krieg wieder einen Namen machte. Das waren auch unsere Automobile. Das treten wir nun alles in die Tonne, statt darüber nachzudenken, wie man die Autos noch umweltfreundlicher machen könnte. Nicht alle Leute sind in der Lage, radeln zu können. Besonders mit zunehmendem Alter.
Nini, da hast du etwas falsch verstanden. Das was du jetzt herauspickst,
war ein Beispiel für einen autofreien Sonntag, den mache Städte ja hin und wieder durchführen. Da gibt es dann auch keine Autos und Schwerlaster in den Nebenstraßen, da gibt es überall nur Freude- This reply was modified 1 year, 2 months ago by
Maedchen.
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Es ist doch nicht möglich, die einzige Fernverkehrstraße von Nord nach Süd mit den ganzen LKW’s und sonstigem Schwerlasttransport für Spiele zu sperren. Soll denn dieser Verkehr einer sechsspurigen Straße durch sämtlich kleine Nebenstraßen geführt werden?
Die Zukunftsplanung sieht doch so aus, dass immer weniger Autos sich durch unsere Städte drängeln. Gesund ist etwas anderes. Das Geld für einen Tunnel sehe ich lieber im Ausbau der Öffentlichen. Wie schön ist es doch, wenn unsere Städte mal einen autofreien Sonntag „ausrufen“. Auf den Straßen wird Tischtennis gespielt, die Kinder fahren Roller auf der Straße u.ä. Jeder, der dabei war, sagt, so muss es wieder werden. Das bekommen wir aber nicht ohne Einschränkungen aller hin. Es ist eine Durststrecke, aber es lohnt sich.
Und da wir auf Autos verzichten wollen, müssen gute Fahrradwege her. Ich fahre täglich Fahrrad, ich weiß, wovon ich spreche.
Wie hast Du weiter oben selber geschrieben Zitat Nini: „Nichts ist schlimmer als parteibedingte ideologische Verblendung, welche manches notwendige Vorhaben leider zu Fall bringt“ das ist die Realität in der BRD, in der so gepriesenen Demokratie. Wenn es ein eindeutiges kommunales Beispiel gibt, vor Ort hat das Geld die Macht und die Politik kann nur abwinken.
Hier in der Stadt gab es die Idee der Stadtseilbahn von der CSU, um das Problem des innerstädtischen Nahverkehrs zu lösen. Das Land Bayern hätte mit 60 % gefördert, am Geld lag es nicht und trotzdem kam es nicht zustande, weil der Stadtrat mehrheitlich dagegen war. So kommt es vor, dass sinnvolle Projekte scheitern, wegen Parteienkonflikten.
@seestern47 Klar bleibe ich dran, mit meinen Mitstreitern. Der neuerliche Antrag unseres Bezirksausschuss wurde erneut vom grünen Vorsitzenden des Mobilitätsreferat sofort wieder abgeschmettert. Komme mir nie wieder ein Grüner mit dem Argument, die Gesundheit der Menschen ginge vor. Die nächste Kommunalwahl wird, wenn man generell nun weiter diese kompromisslose Schiene fährt, für SPD und Grüne in München wahrlich nicht gut ausgehen.
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Nini.
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war ein Beispiel für einen autofreien Sonntag, den mache Städte ja hin und wieder durchführen. Da gibt es dann auch keine Autos und Schwerlaster in den Nebenstraßen, da gibt es überall nur Freude