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...überdurchschnittlich hohen Gewinne in 2022.
Schrauberlein replied 3 years, 4 months ago 16 Members · 44 Replies
Bringen Sie hier wieder was durcheinander?
Nein, und wieder schon gar nicht, Richtig ist, dass ich mich vertippt habe. Diesen Fehler habe ich berichtigt und Danke für den Hinweis.
Alles andere, was Sie in Ihrem Beitrag vom 12. August 2022 um 17:41 darstellen, hat nichts mit der „kalten Progression“ zu tun und das war doch Ihr Thema?
Während sie anderen Neid unterstellen, wen sie sich zu den Verdiensten von Politikern äußern, frage ich mich was die Ausführungen im Beitrag sind. Für mich riecht das mehr als nach Neid.
Ins Ausland? So, so, vor Kurzem haben Sie doch noch geschrieben man solle froh sein, dass diese Personen hier Steuern zahlen und nicht an anderer Stelle. Dem Staat Geld zuführen, damit der die ganzen sozialen Netze finanzieren kann. Was denn nun???????? Ist Ihnen etwa durch meinen Einwurf damals eine Erkenntnis gekommen?

Eddy07 – bzw. Eduard – von welchen Schülern schreiben Sie?
War zwar selbst viele Jahre Schülerin – ist aber trotzdem lange vorbei und betraf nur einen Bruchteil meines Lebens. Aglo
Bringen Sie hier wieder was durcheinander?
„Millionäre“ versteuern, wenn sie denn „arbeiten“, mit 45%, weil hier auch noch die sog. Reichensteuer hinzukommt.
„Arbeiten“ sie nicht und lassen sie nur ihr Kapital für sich arbeiten (bzw. erhalten sie dieses aus Erbschaften) werden sie nur mit 25% Kapitalertragssteuer belastet.
Beim Facharbeiten kommt es immer darauf an, welchen Familienstand er hat: ist er Single, wird er hoch besteuert – ist er Alleinverdiener mit Kindern, wird das schon weniger und es kommt auch Kindergeld (brutto für netto) hinzu. Hat er oder sie einen mitverdienenden Ehepartner, kommt das in Deutschland einmalige Ehegattensplitting zur Anwendung; dann werden beide Einkommen addiert und dann wieder dividiert.
Aber es gibt noch eine Variante: sehr gut verdienende (meist) Ehemänner mit „nicht-arbeitenden Ehefrauen“ – das kann hohe Steuerersparnis bringen, während sich die Partnerin auf dem Golf- oder Tennisplatz versucht, sich ihre viele freie Zeit zu vertreiben.
Und ist ihnen das alles auch noch zu viel und gierig „vom Staat“, verlassen sie unser Land und siedeln sich dort an, wo sie bessere Bedingungen erhalten. Sieht man auch an den oft sehr beliebten Sportlern, die jahrelang von Subventionen des deutschen Staates lebten, umgehend unser Land verlassen, wenn endlich Geld in die persönlichen Kassen fliesst.
Aber sehr oft ist hier das steuerzahlende Volk sehr nachsichtig, weil „die doch so viel Gutes für unser Land tun“…. Aglo
*lach* @Eddy07 Unwissenheit kann mich nicht beleidigen.
Lehrerin? Da bleibt zu hoffen, dass der vermittelte Lehrstoff richtiger war, als das was hier aus der Feder zu lesen ist.

GeSa
…….endlich die sog. kalte Progression abgebaut wird. Diese trifft ja nicht nur Millionäre oder andere so gar nicht sympathische”Reiche”, sondern schon Facharbeiter mit Jahreseinkommen von ca 65.000.- Euro.
Hiiiiiiiiilfe!! Es trifft die Millionäre gar nicht, da die ein Einkommen haben, dass konstant mit (42% berichtigt, da Tippfehler auf) 45% besteuert wird! Noch deutlicher ab einem
Jahresverdienst von 274.613 Euro wird mit drei Prozentpunkten mehr als
dem Spitzensteuersatz besteuert – nämlich 45 Prozent Einkommensteuer.
2022 sind es 277.826 Euro.Den Ersten, den es trifft, ist der, der eine Gehaltserhöhung bekommt, die dazu führt, dass sein zu versteuerndes Einkommen über dem „Existenzminimum“ liegt, wie Sie es nennen. Dann fallen schlagartig von 0 auf 14% Steuern an! Ab dann kann jede Gehaltserhöhung, die niedriger als die Inflationsrate und Lebenshaltungskosten ist in die „kalte Progression“ führen!
Ihr hier angeführter Facharbeiter mit Einkommen 65.000,–€ gehört fast zu den „Millionären“. Denn ab einem Jahreseinkommen von 58.597,–€ (Stand 2022) bleibt der Steuersatz konstant bei 42%.
Es geht halt nix über großzügige Wissensteilung.

Finde ich auch, solange sie nicht falsche Dinge teilt!
ich finde es richtig, wenn endlich die sog. kalte Progression abgebaut wird. Diese trifft ja nicht nur Millionäre oder andere so gar nicht sympathische“Reiche“, sondern schon Facharbeiter mit Jahreseinkommen von ca 65.000.- Euro.
Wenn nun die Tarifpartner auch unter Berücksichtigung der Inflation höhere Gehaltsabschlüsse anstreben, fallen Gehaltsempfänger durch diese Erhöhungen sehr schnell in eine andere Steuerklasse und haben letztendlich von der Gehaltserhöhung netto nichts mehr oder nicht mehr viel.
Ausserdem denke ich auch,dass es nicht falsch ist, auch mal an die zu denken, die die staatlichen Segnungen wie Energiezuschüsse, Tankrabatt, verbilligtes Bahnticket, erhöhtes Kindergeld u.v.m. finanzieren. Denn das Geld wird ja nicht von irgendjemandem mit Zauberhand herbeigeschafft – es handelt sich um Steuergelder. Aglo
@Lonly@Cocco informiert euch mal über Möglichkeiten zum Verlustrücktrag
Nicht steuerfrei sondern die Steuer ist Null.
Die 25% auf seine Anlage holt er sich doch durch eine Erklärung mindestens zum Teil zurück.
…………die eigentlich in grosser Gutmütigkeit Sie am vorhandenen Wissen teilhaben lassen wollen.


da greift wieder die „Küchenpsychologie“. Besser kann man es nicht unter Beweis stellen – Danke – auch für die große Gutmütigkeit 
Hübsche Antwort.
Wenn Ihre Argumentationskette reisst, sind natürlich die Anderen schuld, die eigentlich in grosser Gutmütigkeit Sie am vorhandenen Wissen teilhaben lassen wollen.
Hoffe nicht ,dass Sie alle Probleme in Ihrem Leben auf diese Art und Weise zu lösen versuchen. Für mich ist aber die Diskussion mit Ihnen zu diesem Thema beendet, weil ich es ein wenig als Zeitverschwendung einordne. Aglo
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