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Thema des Monats: Sparen
Von Redaktion am 2. Mai 2023 um 10:14Durch die Inflation und die Energiekrise müssen viele Senioren sparen. Aber, wie lassen sich Kosten sparen, ohne zu viel Lebensqualität einzubüßen? Was meinen Sie zum Thema? Wir sind gespannt über Ihre Gedanken zum Thema.
Viele Grüße aus der Redaktion
Sangoma antwortete vor 7 Monaten 29 Mitglieder · 95 Antworten -
95 Antworten
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@Sangoma Nehme Dich beim Wort, ich schreibe gerne E-Mails.
Ach so, Sklaven wurden nicht bezahlt, aber sie wurden doch gekauft, oder?
Ich halte die gesamte Bespaßung von außen für kontraproduktiv, wenn Unterhaltung,
dann mache ich sie selbst, habe alle Fähigkeiten dafür gesammelt. Ich schreibe doch hier nicht des Ernstes wegen, sondern wegen des Spaßes. Habe viel Spaß, dafür sorge ich. -
Sozialkontakt kannst du auch mit mir haben.
Würde mich freuen. hubert hohsl : bei teams (SKYPE) oder meine E-mail: hohsl@telkomsa.net
Sklaven wurden nicht bezahlt. Sie bekamen zu essen und abgetragene Klamotten.
Ich habe in der Zeit schon gelebt.

LG Hubert
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11:15 Seestern @seestern47 dafür wissen solche komischen Käuze um so besser, wie sie dienstbare Geister mit ihrem Geschwafel voll labern können.. 🖐😂LG
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Diese Antwort wurde vor 7 Monaten von
Cocco geändert. Grund: Nickname
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Diese Antwort wurde vor 7 Monaten von
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11.08 Uhr
Ach so, klar – am besten schließen wir einfach alle Restaurants, Cafés und Bars. Wer braucht schon Begegnungsorte, Arbeitsplätze oder kulturelle Vielfalt, wenn man sich auch allein zu Hause ein paar Nudeln kochen kann?So viel Empathie, Weitblick und ökonomisches Verständnis – da bleibt einem glatt die Suppe weg.


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Wir haben es bei Corona gesehen, die Gaststätten und Cafés waren geschlossen, die Kellner und Mitarbeiter mussten sich eine andere Arbeit suchen, das haben sie getan und die Meisten sind nach Corona nicht zurückgekehrt, denn die neue Arbeit war besser. Heute wird in der Gastronomie händeringend nach Personal gesucht, durch die Bank weg. Ich brauche keinen Sklaven, der mir für Geld das Essen bringt wie in der Kolonialzeit. Von mir aus kann die gesamte Gastronomie schließen. Ich habe regen Sozialkontakt auch ohne Verzehr.
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Das sehe ich nicht als Sklavendienst, sondern als Arbeitsbeschaffung.
Damit finanziert, er, sie, es, ihren Lebensunterhalt.
Ist das genderisch richtig?
LG Hubert
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Tja, Schönreden ist eine Kunst im tristen Alltag, Stuss hin oder her.
Das ist für einen Masochisten zu wenig, schon mein älterer Bruder, ein Mathegenie, bezeichnete meine fantasievollen Reden als Stuss, das ist lange her. Er hatte eine feste rationale Weltanschauung, alles konnte er berechnen und jeder andere Sichtweise war Stuss. Es ist eine ganz armselige Socke geworden, nur Zahlen im Kopf.
Dagegen ist ein Troll das lustigste und emotionalste Bündel, voller verrückter Ideen.
Ich bleibe dabei, einen Kaffee in der Gaststätte kaufen ist Sklavendienste für Geld in Anspruch nehmen.
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@Wattfrau 14:52h jetzt muss ich Dir einfach nur recht geben.
1. bedeutet delegieren jemanden ohne Bezahlung eine Aufgabe zu erteilen. Was nichts mit Sklavenhaltung zu tun hat!
2. Damit ziehen, wenn überhaupt, nicht Institutionen, denen man etwas „delegiert“, über den Tisch, sondern eher der, der delegiert

3. Wenn ich mir in einem Lokal einen Kaffee bestelle delegiere ich nicht, sondern bitte darum mir meine Lebensqualität zu erhöhen, weil ich es EBEN nicht selber machen muss. Denn wenn ich delegieren würde, würde ich nicht bezahlen.

Eins steht fest – nichts ist schöner und amüsanter für andere, wie dieser User immer wieder unter Beweis stellt, wenn man(n) sich sein kleines Leben schön redet.
GeSa
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