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Thema des Monats: Mein Jugendtraum
Von Redaktion am 6. Januar 2025 um 11:20Der Januar ist der ideale Monat, um sich mit seinen Träumen und Wünschen auseinander zu setzen. Wir möchten gerne wissen, welche Jugendträume hatten Sie und was ist aus Ihnen geworden? Erzählen Sie uns Ihre Geschichte. Wir sind gespannt!
Herzliche Grüße aus der Redaktion
Heigi antwortete vor 10 Monaten, 2 Wochen 10 Mitglieder · 12 Antworten -
12 Antworten
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Ich hätte gern in einem Verein Fußball gespielt. Leider war ich ein Mädchen. 😉
Dafür ging mein Berufswunsch in Erfüllung.
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Mein Traum war Innenarchitektin zu werden. Aber da wir einen Frisörsalon Zuhause hatten und ich Einzelkind war wurde daraus nichts, ich musste mit ins Geschäft ! Drei Monate vor meiner Gesellenprüfung verstarb mein Vater und meine Mutter verkaufte den Laden. Ich bestand meine Prüfung mit sehr gut, habe aber danach nie wieder in diesem Beruf gearbeitet !
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Mich stört es nicht, dass nicht jeder meiner Träume Erfüllung fand.
Wichtiger war und ist, dass man mit offenen Augen durchs Leben geht und Gelegenheiten ergreift, wenn sie sich präsentieren.
Auch Niederlagen gehören zum Leben.
Als Jugendliche wollte ich Völkerkundlerin werden. Ich hatte Kon-Tiki von Thor Heyerdahl gelesen und da sind meine Seefahrergene mit mir durchgegangen
. Ich wollte Abenteuer … Leider bin ich nicht seefest 
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Schön, wenn jemand sich seinen Traum erfüllen konnte.
Ich denke, dass konnte wirklich nur eine Minderheit.
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Mein Traum war schon sehr früh, andere Menschen und Länder kennen zu lernen. Aber damals hielt ich das für einen unerfüllbaren Traum. Ich hielt aber die Augen offen und so hat es immer mal wieder ganz gut geklappt. Schon mit 15 war ich in den Schulferien als Babysitter in Frankreich, mit 24 für ein Jahr beruflich in Bangkok. Fest gebuchte Reisen haben mich nie gereizt. Ich wollte Land und Leute kennen lernen und war deshalb auch im Urlaub oft allein unterwegs.
Mondin
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Verwirklichen würde ich es bei mir nicht nennen wollen. Ich bin heute noch immer dabei, aber passiv und nie aktiv tätig geworden. Und bei Berichten, z.B. bei neuen Erkenntnissen infolge Ausgrabungen, schmerzt es immer noch ein wenig, nie aktiv tätig gewesen zu sein.
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Das stimmt, @seestern47 . Nachdem das Hobby zum Beruf wurde zeigte sich, dass das der perfekte Job für mich war.
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@Yossarian und @Fixmann
Das zeigt doch, dass sich Träume manchmal einfach nur anders verwirklichen, als wir es uns vorstellen!

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Diese Antwort wurde in vor 11 Monaten um
seestern47 geändert.
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Diese Antwort wurde in vor 11 Monaten um
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Mein Jugendtraum brach im Alter von 12 Jahren in sich zusammen als ich erfuhr, dass ich als Brillenträger keine Chance auf eine Ausbildung als Pilot hatte. Laut einem Zeitungsartikel war es damals bei der Lufthansa so. Danach habe ich mir keine Träume mehr erlaubt – ich kann mich jedenfalls an keine erinnern. Es gab Schulfächer in denen ich gut war, aber es wurden keine Träume mehr daraus. Etliche Jahre später habe ich mein Hobby zum Beruf gemacht und damit war ich zufrieden.
Nachtrag: 10 Jahre nach dem Jugendtraum hatte ich einen Traum, der sich ebenfalls nicht erfüllen ließ. Später war ich froh, dass das nicht geklappt hatte.
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Mein Jugendtraum war es Archäologe zu werden.
Da meine Eltern einen Baubetrieb hatten und meine Mutter Hilfe in der Verwaltung brauchte, musste ich widerwillig eine betriebswirtschaftliche Ausbildung machen, bzw. Beruf ergreifen. Meinen Brüdern erging es genauso, indem sie beide Handwerksmeister werden mussten.
Heute bin ich immer noch von der Archäologie fasziniert und beschäftige mich sehr viel damit.
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Diese Antwort wurde in vor 11 Monaten um
Fixmann geändert.
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Diese Antwort wurde in vor 11 Monaten um
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