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Spinat - der „Killer“ ???
Unlängst war ich verunsichert, als ich las, dass der Verzehr von täglich mehr ais 100g Spinat gesundheitsschädlich sein kann (Krebs!): > ( 100 g Spinat )
Bislang habe ich gern und, wenn ich Gelegenheit hatte, reichlich, Spinat genossen.
Wenn ich die Ansicht der AOK lese, könnte das auch so bleiben. ( AOK )
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass der Chemikaliencoctail, dem wir bei der industriellen Lebensmittelzubereitung ausgesetzt werden, weniger schädlich ist sei soll.
Fagus
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Diese Diskussion wurde vor 6 Monaten von
Fagus geändert.
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Diese Diskussion wurde vor 6 Monaten von
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2 Antworten
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Da werden sich viele Kinder freuen, die keinen Spinat mögen. Er ist ein Killer, muss man den Eltern verklickern.
Bisher galt ja Spinat als besonders gesund, seines Eisengehaltes wegen. Nur auch das ist ein Ammenmärchen, es gab da mal eine Zahlenverwechslung. Aber es werden sich weiterhin die Mythen um den Spinat ranken, er ist reichlich verfügbar und billig.
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Ja @Fagus ist eigentlich schon lange bekannt:
Der Grund ist die Oxalsäure: Spinat enthält viel Oxalsäure, die die Aufnahme von Mineralstoffen wie Eisen und Magnesium im Körper verringern kann. Zu viel Oxalsäure kann auch zu Nierensteinen führen, insbesondere bei Menschen, die anfällig dafür sind.
Das mit dem „Krebs-Risiko“ ist totaler Blödsinn
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