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Sooo schlimm ...
Von Fagus am 4. Februar 2025 um 13:14… habe ich es mir nicht vorgestellt: —->Katastrophe
Es gibt wohl Ansätze, gegenzusteuern (z.B Bakterien) , aber von einer Lösung scheint die Forschung weit entfernt zu sein.
Cocco antwortete vor 9 Monaten, 4 Wochen 20 Mitglieder · 53 Antworten -
53 Antworten
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7.2. @KeinePrinzessin >16:43< stimmt 👍“kein Mitleid mit Trollen„…
…und wenn die noch so drollig um Futter betteln
C🤣cco
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Diese Antwort wurde vor 9 Monaten, 4 Wochen von
Cocco geändert. Grund: Nickname
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Diese Antwort wurde vor 9 Monaten, 4 Wochen von
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Was die Welt heute braucht, ist nicht nur die einzelne kleine Tat, Müll sortieren oder Bio-Wahren kaufen, es ist die innere Haltung, um die es geht, auf die Überfrachtung von Waren verzichten zu können und das Einsehen haben, dass das Notwendige völlig ausreicht, denn sich mit materiellem Wohlstand trösten, wenn es mal weh tut, ist für die Welt der falsche Weg. Es geht darum sich wohlfühlen zu können ohne dem ganzen Hab und Gut, das geht, das ist sogar einfach, man braucht nur gute mentale Fähigkeiten. Auch die Kommunikation in der virtuellen Welt tut der Seele gut und verbraucht kaum materielle Ressourcen, das ist eine Möglichkeit seinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen ohne Frust shoppen zu müssen.
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Der Zynismus und die Heuchelei reißen nicht ab.
@Hannebambler, dann mach eine globale Lösung, wie soll das aussehen? Vor der eigenen Tür fegen ist gefragt, da liegt der Dreck mit eigener Verantwortung, nicht in der globalen Welt.
Sprüche aus dem westlichen Wohlstand, das ist doch lächerlich. Ich bin Ossi, ich habe ein anderes Wirtschaftssystem kennengelernt, da wussten wir jede einzelne Schraube zu schätzen und Plastiktüten in der Kaufhalle hat es nie gegeben, wir hatten einen Einkaufsbeutel aus Nylon. Wir wussten, was Rohstoffe für einen Wert hatten, sie waren knapp. Es waren die überschwänglichen Wahrenangebote im Westen, die die vielen DDR-Bürger gelockt haben, genauso wie heute die Migranten. Es ist nicht die Demokratie oder die Bürokratie, es ist der materielle Wohlstand auf Kosten anderer Länder, auch Länder von Afrika.
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Was jeder von uns ohne übertriebene Mühe für die Umwelt tun KANN, sollte er doch gerne tun, selbst wenn jede Geste für sich winzig scheinen mag. Da stimme ich dem Bild von den vielen kleinen Bemühungen zu, die letztendlich (Müll-) Berge versetzen oder vermeiden können, oder wenigstens einen größeren Hügel.
Andere konkrete Beispiele zur Schonung der Umwelt: im Wasserkocher nur die notwendige Menge Wasser erhitzen, anstatt ihn voll zu machen und dann nur die Hälfte des kochenden Wassers zu nutzen. Längere Autofahrten auf einer Mitfahrbörse ausschreiben. Gemüseabfälle kompostieren, statt sie im Hausmüll zu entsorgen. Usw. usw. Es braucht nur ganz wenig Überlegung und Überwindung, solche einfachen Gewohnheiten einzuführen, und die meisten kosten noch nicht einmal Geld, sondern bringen sogar eine kleine Ersparnis.
Unsere Generation hat ja noch in der Kindheit viel simplere Verhältnisse erlebt. Aus Erfahrung wissen wir daher, mit wie viel weniger als heute das Leben immer noch funktionieren würde. Ich habe noch das Sommerhäuschen der Großeltern in Erinnerung: wochenlange Aufenthalte ohne fließend Wasser – nicht mal kaltes. Alles mit dem Eimer geholt. Niemand gestorben!
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@KeinePrinzessin , mein „Hobby“ ist seit vielen Jahren die Funktion unseres Gehirns. Zwischen ernst gemeint und Ironie kann das Gehirn NICHT unterscheiden.


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Diese Antwort wurde in vor 10 Monaten um
happyday geändert.
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Diese Antwort wurde in vor 10 Monaten um
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@happyday Danke für deine netten Worte. Tatsächlich bin ich gerne alt, lächel… Und von Selbstbeschimpfung bin ich schon lange Jahre weg, deshalb setzte ich das ironische Smile dahinter -> 😉
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Diese Antwort wurde vor 10 Monaten von
KeinePrinzessin geändert. Grund: Wortwahl geändert^^
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Diese Antwort wurde vor 10 Monaten von
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@KeinePrinzessin – Zustimmung zu deinem Beitrag von 16:53
mit einer Einschränkung: …„dumme alte Frau“ ... –
Mit 60 ist Frau nicht alt, ABER auch mit 60 sollte Frau sich nicht ( mehr ) selbst
beschimpfen …
. Zugegeben, auch ich habe erst jenseits der 60 damit aufgehört.
LG – happyday

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Naja @Yossarian, wie und wodurch sich Viren verbreiten, sich unserer bemächtigen, dürfte hinlänglich bekannt sein.
Zurück zum Verbraucherverhalten: Vor ein paar Jahren hat eine Edekafiliale mal dieses getestet und sämtliches Obst- und Gemüseangebot, das nicht nur im Winter, von weit her kommt, abgedeckt. Übrig blieb nur regionales Saisongemüse/Obst. Das gab eine mittlere Palastrevolte!
Was??? Keine Tomaten, Gurken, Spargel, Avocado, Trauben… ??? Heute konnte man auch Erdbeeren kaufen.
Auch wenn bewußter Einkauf teurer ist, oder scheint, dann vor allem durch Importwaren. Ich kann warten, bis Tomaten etc. wieder aus Niedersachsen kommen. Zwar auch aus Treibhäusern, aber nicht 2500km weit per Lkw angereist.
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Yossarian, als ich noch nicht die wiederverwendbaren Netze hatte, habe ich die gelben
Kartoffelnetze genommen.
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