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scobel - Gefühlte Wahrheit - heute 21 Uhr in 3sat
"Das Ende der Welt scheint nah. Überall sehen wir Gewalt, Krankheit und Not. Doch Zahlen sagen das Gegenteil. Die Welt ist besser, als sie sich anfühlt. Warum dominieren schlechte Nachrichten?"
( Auszug aus der Programmvorschau )Zu Gast bei Gert Scobel sind:
Maren Urner, Professorin für Medienpsychologie,
Martin Schröder, Professor für Soziologie der Wirtschaft und Arbeit sowie Wolfgang Lutz, Demograf mit dem Forschungsschwerpunkt internationale Bevölkerungsentwicklung und Bildung. -
5 Antworten
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Happyday, vielen Dank für den Hinweis auf diese interessante Sendung. Ich habe sie mir in der Mediathek angeschaut. Diese Talk-Runde zeigt, dass wir Menschen auf negative Nachrichten regelrecht springen und die Medien diesen Impuls befrieden. Doch die Menge der negativen Meldungen, wie sie heute in den Medien praktiziert wird, vermittelt uns ein verzerrtes Bild der eigentlichen Gegebenheiten. In unseren Köpfen entsteht zusehends ein Bild einer schlechten, nicht gut funktionierenden Welt. Doch die Welt ist nicht so schlecht, wie wir meinen, sie sei es, sagte Prof. Hans Rosling, auf den du u. a. auch hinweist.
Das finde ich übrigens auch.
faith
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Hänge mich mal hier an mit meiner kurzen Zusammenfassung der Sendung:
Durch zahlreiche Untersuchungen immer wieder belegt hatte es der schwedische Prof. für Internationale Gesundheit Hans Rosling ( 1948 – 2017 ):
"Die Welt ist besser als wir glauben."Was in der Runde bei Scobel noch "festgestellt" wurde:
"Wir alle sind sensibler geworden für Veränderungen"…
UND "Angstverstärker sind die traditionellen Medien" -
Das ist täglich zu hören, zu lesen, zu sehen. Warum ist das so ?
Eine allgemeingültige Antwort wird auch diese Sendung nicht geben können, vielleicht ein paar interessante Denkansätze ? -
Schlechte Nachrichten lassen sich besser verkaufen als gute
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