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    Von pauline68 am 28. August 2019 um 10:45

    In unserer Nachbarschaft betreibt ein zum Islam konvertierter Apotheker sein Geschäft. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, die "Ungläubigen" zu bekehren. Sobald ein Kunde seine Apotheke betritt, legt er los. Das macht er in einer so penetranten Weise, dass die Kundschaft schon sehr geschrumpft ist. Dass er dadurch Umsatzeinbußen hinnehmen muss, stört ihn nach eigener Aussage nicht im Geringsten.

    Das kann er ja machen, in Deutschland ist das kein Problem.

    pauline68 antwortete vor 6 Jahre, 3 Monaten 6 Mitglieder · 7 Antworten
  • 7 Antworten
  • pauline68

    Mitglied
    28. August 2019 um 17:17

    Klaus, ein guter Tipp. Wie hartnäckig die sein können, habe ich schon oft erlebt. 😉

  • Ricarda01

    Mitglied
    28. August 2019 um 14:46

    Liebe Pauline, ich denke mal, dass er von seinen reichen Glaubensbrüdern bei seinen Bekehrungsversuchen finanziell unterstützt werden wird. Ich würde diesen Laden nicht mehr betreten, denn mir sind Fanatiker jeder Couleur absolut zuwider! Schöne Grüße von der Küste – Ricarda :-B

  • Unbekanntes Mitglied

    Gelöschter Benutzer
    28. August 2019 um 12:31

    Schick diesem Fanatiker doch mal ein paar Zeugen Jehovas in seine Apotheke.
    Da wird er sich wundern,wenn die loslegen. 🙂

  • Florena

    Mitglied
    28. August 2019 um 11:15

    😉 sehr wahrscheinlich 😉

  • pauline68

    Mitglied
    28. August 2019 um 10:55

    Ja, das vermute ich auch. 😉

  • Florena

    Mitglied
    28. August 2019 um 10:54

    @pauline68

    Ich vermute, dieser Apotheker hat so immens viel im Lauf seines Lebens an den "Ungläubigen" verdient, dass er nun in Zukunft auf diese verzichten kann und seine Apotheke künftig von den "Gläubigen" besucht wird.

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