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ONLINE-BANKING: Bankkunden haften bei Freigabe mit Push-TAN selbst
realo antwortete vor 6 Monaten 12 Mitglieder · 20 Antworten
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Constantia , anfangs bin ich auch skeptisch gewesen vor über 20 Jahren die erste Überweisung vom häuslichen PC…..aber nun holen wir nur noch Geld aus dem Automaten und das seit Corona eher selten , da wir fast alles mit Karte bezahlen bzw mein Mann mit handy…..moderne Welt eben….
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Gsaremba61, ab und zu muss ich auch die Hotline anrufen ,Kontonummer ja , damit mit einem Mitarbeiter verbunden wird und im Gespräch mit dem Mitarbeiter ein hinterlegtes Kennwort angeben .Hat nichts mit TAN oder so zu tun.
In der ganzen Zeit mit online banking hatten wir damit nie Ärger
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Dieser Fall ist mehrere Jahre alt. Keine Ahnung warum sich Leute solche Kruden Newsletter überhaupt abonnieren.
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19:18 …es geht aus der Schilderung nicht hervor oder ich habe es überlesen, für welche Ware oder Leistung die Frau überhaupt Zahlungen geleistet und jedesmal per PushTan mehrere Zahlungs-Aufträge einzeln erteilt hat.
Ich nutze ebenfalls das PushTan-Verfahren – wer dieses aufwendige Prozedere kennt, kann mE soo unwissend nicht sein.
Es gibt ja auch Leute, die wildfremden Menschen ihren gesamten Schmuck aushändigen…
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Diese Antwort wurde vor 9 Monaten von
Cocco geändert. Grund: Zeit
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Diese Antwort wurde vor 9 Monaten von
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Schön, mal wieder von dir etwas zu lesen, liebe Constantia! Und das hast du nett und empathisch geschrieben. Schönen Abend wünsche ich dir – Ricarda01
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Im Prinzip stimme ich euch zu. Aber es gibt Menschen, die – mal vorsichtig ausgedrückt – nicht so im Leben stehen. Vielleicht krank sind (Depressionen oder Demenz z. B.). Oder auch bei Jüngeren z. B. die alleinsehende Mutter, der die Geldsorgen ohnehin bis zum Hals stehen. Dann noch ein Anruf von der Bank.
Die Täter sind geschult. Sie wissen, wie sie vorgehen müssen. Ich würde von mir behaupten, die Chancen bei wären bei mir gering. Aber ausschließen, na da wäre ich vorsichtig.
Constantia
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@cocco nicht dumm, Cocco, unwissend. Es wird immer digitaler und jeder will mitmachen, teilweise wird auch „Zwang“ angewandt. Nach dem Motto..dies unterstützen wir nicht mehr, dies ist kostengünstiger, dies ist sicherer. Doch es hilft nichts, wenn Verbraucher nicht wissen wie sicherer geht fallen sie.
@nordlichtw Ja, Nordlicht, so wird gesagt. Letztens rufe ich eine Bankhotline an und was passiert? Geben sie bitte ihre Teilnehmernummer … machte ich uuuund dann… geben sie bitte ihre PIN an … an der Stelle habe ich gestreikt und aufgelegt. Bei Gelegenheit werde ich mal fragen, wo der Unterschied zwischen einer Hotline und einem Bankberater ist. Für mich ist beides die Bank. Nur weil es eine Automatikstimme, die ganz offensichtliche meine Daten abfragt, .wovor auf der Web-Seite gewarnt wird, ist es nicht mehr die Bank? So geht es auch nicht. Wie soll ein Kunde denn nun den Unterschied erkennen? Und was ist es -Zwang – denn wie erreicht man jetzt telefonisch den Bankberater? Nur indem man ihn kennt und seine Direktwahl. Dienstleistung und Sicherheit sieht für mich anders aus. Denn die Direktwahl ist auf keiner Web-Seite mehr angegeben.
Ich habe beim nächsten Besuch meiner Filiale eine Menge zu sagen… unfreundlich!
GeSa
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Zumal bei jeder online Bank gesagt wird , Tan und Co werden von der Bank nicht telefonisch abgefragt, die Trickbetrüger sind eben raffiniert und finden immer wieder “ Opfer“
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Ich denke nicht nur bei der Push-Tan, sondern auch bei Photo-Tan, also bei jeder Freigabe, die eine Tan anfordert und dann bei Erhalt die Daten kontrollierbar sind.
GeSa
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