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Mobilfunk und Online-Banking
Erfahrungsbericht:
Mit meinem Smartphone war ich im Telefonica- Netz angemeldet (Aldi-Talk).
Da ich es gut wie nie zu Hause eingesetzt habe, ist mir auch nicht aufgefallen,dass ich ich meiner Wohnung, in der ich das Gerät für Online-Banking/Photo-TAN einsetze, so gut wie keinen Empfang habe.
Daraufhin wechselte ich ins Vodafone- Netz, das war hier auch nicht viel besser.
Seit 10 Tagen bin ich im Telekom- Netz, zu Hause habe ich endlich eine gute Netzqualität.
(Das soll jetzt keine Bewertung sein, denn die Feldstärke der Netze ist von der geografischen Lage abhängig, so dass die jeweiligen Gegebenheiten an jedem Ort anders sein können.)
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6 Antworten
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"Juliane70plus", deine Vorgehensweise scheint sinnvoll.
Auch ich bin bei einem der Anbieter, die du genannt hast, gelandet, und bin bisher sehr zufrieden.
Allerdings ging der Wechsel bei mir zügiger vonstatten, da ich bei den anderen Anbietern vorher auch Prepaid hatte, und daher an keine Fristen gebunden war.
Gutes Gelingen,
"Ibus" -
Was Du schreibst, Ibus, habe iuch mir auch schon lange überlegt, da ich hier mit Vodafone auch schlechten Empfang habe.
Leider kann ich so spontan nicht wechseln, weil ich einen Vertrag habe.Aber den kündige ich, in einem halben Jahr bin ich dann frei
Dann nehme ich keinen Vertrag mehr sondern Prepaid.
Die Nachbarn haben hier guten Empfang im Telekom-Netz, also werde ich Penny-mobil oder ja!mobil nehmen.
Der Wechsel wird mich 5 kosten, da ich bei Vodafone ~30 für die Rufnummernfreigabe zahlen muss, von den neuen Anbietern aber nur ~25 wieder bekomme.
Das ist tragbar. -
"rooikat":
"Ging es einst bei dem Verbot nicht darum, dass die empfindlichen Geräte im Krankenhaus gestört werden könnten?"Daran habe ich noch nie geglaubt.
Ich sah den Grund darin, dass die eigenen Telefonanlagen benutzt werden sollen, damit sie sich amortisieren und dann Geld verdienen helfen.
Viele Patienten haben sich aus Kostengründen anrufen lassen.
Mir ist eine Klinik bekannt, die haben dahingehend darauf reagiert, dass die Patienten nur über eine gebührenpflichtige 0800er Nummer angerufen werden konnten. -
Typisch "nimby" = "not in my backyard", also Technik ja gerne, aber nicht in meiner Nähe!
Zur Anti-Mobilfunk-Mast-Demo verabredete man sich dann per Smartphone …
Dito zum Anti-Mobilfunk-Flashmob vor dem Rathaus …
oder noch besser:
auf einem Krankenhaus in der Nähe stand eines Tages eine Mobilfunk-Antenne. Seltsam, wo doch Handies im Krankenhaus immer verboten waren wegen ihrer angeblich ungeheuer schädlichen und die Krankenhaus-Geräte störenden Strahlung.
Auf entsprechende Nachfragen kam die Antwort, daß die Mieteinnahmen für die Antenne erheblich seien, und ja, daß die Strahlung tatsächlich schädlich und störend sei, aber nicht im Krankenhaus selbst, sondern kegelförmig um das Krankenhaus herum.
Was natürlich die sowieso schon getreßten Anwohner enorm beruhigte … 🙂 -
Es ist noch nicht lange her, da löste jede geplante Mobilfunkantenne in der Nachbarschaft Ängste, bis hin zur Hysterie, aus.
Dieselben Menschen besitzen heute alle ein Mobiltelefon und beklagen sich über nicht ausreichenden Empfang.In meiner Gemeinde brannte vor 6 Wochen eine Verteilerstation unter dem Masten, der in freier Landschaft aufgestellt ist. Mast und Antennen sind so sehr geschädigt, dass bis heute ein Empfang in Teilen der Gemeinde nicht möglich ist. Viele, die kein normales Telefon mehr haben, sind ganz schön aufgeschmissen.
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Vier_Pass:
Zitat:
"Aktuellen Messungen zufolge ist das LTE-Netz in Deutschland mit das schlechteste im europäischen Vergleich: Es ist wesentlich langsamer und gleichzeitig schlechter ausgebaut als in fast allen europäischen Ländern.""Nicht nur schlecht, sondern auch teuer"
Quelle:
https://www.chip.de/news/Europa-Vergleich-zeigt-es-Auch-beim-LTE-ist-Deutschland-komplett-abgehaengt_134468451.html
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1 350 000 Millionäre leben in Deutschland
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