Startseite Foren Computer & Internet Mal wieder: Probleme nach Update für Windows 11

  • Schnabela

    Mitglied
    2. Februar 2025 um 13:13

    @cocco @Yossarian
    Ralf46 lässt nur Mitglieder zu. Deshalb wird er nicht in der Mitgliederliste gezeigt.
    Ein anderer Effekt ist, dass z.B. hier eine Antwort geschrieben wird, die an ihn adressiert ist angefangen mit @ gar nicht zugestellt wird.

  • KeinePrinzessin

    Mitglied
    2. Februar 2025 um 13:01

    @Yossarian Wie geschrieben, bin ich schon lange draussen, mea culpa^^ Als Empfehlung noch (auch wieder altes Wissen) die Zeitschrift c’t – die erklären (auch bei anderen PCproblemen) recht allgemeinverständlich. Gibt es auch als Internetseite.

  • Cocco

    Mitglied
    2. Februar 2025 um 12:59

    Yossarian @Yossarian …wen man blockiert hat wird in der öffentlichen Mitgliederliste nicht angezeigt; wen es garnicht mehr gibt, wird in meiner Blockierliste nicht mehr angezeigt – Fazit also naheliegend…

    Nicht jede neue Tarnkappe kann über Wieder-Erkennungsmerkmale hinwegtäuschen – daher, einmal Cocco, noch immer Cocco

    🖐😉LG

    • Diese Antwort wurde vor 10 Monaten, 1 Woche von  Cocco geändert. Grund: Nickname
    • Diese Antwort wurde in vor 10 Monaten, 1 Woche um  Cocco geändert.
  • Yossarian

    Mitglied
    2. Februar 2025 um 12:37

    @cocco schrieb. „…aus Klaus ist nun wohl Ralf geworden… 🤣“ Ich habe zuerst eine „Sockenpuppe“ vermutet (siehe Foto). So nannte man früher die Benutzer, die sich unter anderem Namen mit einem zweiten Account anmeldeten. Aber letztendlich ist es mir egal. Ich kann im Mitgliederverzeichnis beide nicht sehen und kann nur vermuten, dass es einen Grund geben wird, warum sich jemand so verbirgt.

    @KeinePrinzessin Die Regel, dass in vielen Fällen das Problem vor dem Bildschirm sitzt, bestätigt sich häufig, doch man darf das nicht verallgemeinern. Es wird in mehreren Magazinen davon berichtet, dass Microsoft zum zweiten Mal innerhalb von kurzer Zeit Updates veröffentlicht, die zum Teil massive Probleme verursachen. Deshalb ist es verkehrt, immer nur auf die „dummen User“ zu zeigen. Kein Magazin oder auch große Zeitung wie der Standard kann es sich leisten, Falschmeldungen über Microsoft zu verbreiten.

  • Cocco

    Mitglied
    2. Februar 2025 um 11:33

    …mein Prinzip ist „learning by doing“ und damit bin ich all die Jahre auch ganz gut mit PC&Co klargekommen 🖐😉

  • KeinePrinzessin

    Mitglied
    2. Februar 2025 um 11:28

    Ich quassel mal hier rein, obwohl ich nicht zur Gruppe gehöre. Hatte mal einen Dipl.-Informadi in meinem Leben, von dem habe ich zwei gute Sätze mitgenommen. „Es gibt nur 4 PC-Probleme: Hardware, Software, Internetverbindung oder User. Meistens liegt das Problem an Letzterem.“ „Wenn es klemmt, alle Stecker ziehen und mind. 5 Minuten warten. Meist geht es dann wieder.“

    Und tatsächlich, lächel… Mich persönlich hat der PCkram so gestresst, dass ich in 2016 mein WLAN abgemeldet habe, den (alten) PC zum Recyclinghof brachte und seitdem nur noch mit Datenvolumen (33 GB, von denen ich meist 20 am Monatsende wegschmeisse^^) auf dem Smartphone unterwegs bin. Seitdem ist mein Leben ruhiger und entspannter 🙂

    Netten Gruß, KP

  • Cocco

    Mitglied
    2. Februar 2025 um 11:20

    @Yossarian …aus Klaus ist nun wohl Ralf geworden… 🤣

  • Yossarian

    Mitglied
    2. Februar 2025 um 10:48

    Kleine OT Anmerkung: ausnahmweise habe ich mal Beiträge von mir gelöscht, denn nicht nur die auf die ich mich bezog sind weg, der Schreiber der Beiträge ist aus dem Forum verschwunden. Er kam mir irgendwie bekannt vor, denn es gab schon einmal einen Benutzer, der hin und wieder etwas zum Thema Windows schrieb und ähnlich wie der jetzt verschwundene einen Nickname mit „….46“ hatte. Er verschwand nachdem er behauptete eine Software getestet zu haben, die er aus technischen Gründen überhaupt nicht haben konnte. Ein Besucher aus der Zukunft vielleicht, der wieder in seine Welt zurückgerufen wurde?

    Wie bereits geschrieben hat Microsoft Ende letzten Jahres ein Update für Windows 11 rückgängig gemacht, weil es bei vielen Benutzern Probleme verursachte. Jetzt sieht es wieder ähnlich aus und es bleibt abzuwarten, wie Microsoft jetzt reagiert.

    In einer Aktion waren sie allerdings erfolgreich: das neue Outlook wurde mit einem Update installiert. Was viele nicht wissen, die gezwungenermaßen auf das neue Outlook umsteigen: die dort eingegebenen Zugangsdaten für E-Mail-Konten werden nicht nur lokal, sondern auf den Servern von Microsoft gespeichert. Das gilt auch, wenn man ein E-Mail-Konto bei anderen Anbietern wie GMX, Vodafone oder Telekom hat. Microsoft räumt sich das Recht ein, alle Zugangsdaten, also auch Benutzername und Passwort für alle E-Mail-Konten der Benutzer zu speichern. Kurz gesagt: sie können alle E-Mails der Benutzer lesen und die merken es nicht einmal.

    Man mag jetzt sagen, dass man nicht zu verbergen habe, doch mit dem massenhaften Durchforsten der E-Mails von Kunden lassen sich Profile erstellen, die sich gut wiederum gut verkaufen lassen. Schöne neue Welt ….

  • Yossarian

    Mitglied
    2. Februar 2025 um 9:40

    Noch ein Update zum zum mißglückten Update für Windows 11. Unter Umständen reicht es auch nicht, das Update 24H2 KB5050009 wieder zu deinstallieren. Windowslatest berichtet, dass eine im Laptop eingebaute Webcam auch nach dem Entfernen des fraglichen Updates weiterhin nicht funktionierte. Dann muss man das Windows neu installieren, eine Komplettsicherung des Systems zurückladen oder hoffen, dass Microsoft irgendwann eine Lösung anbietet. https://tinyurl.com/23ysrsjz

    Mit der in einem mittlerweile verschwundenen Beitrag erwähnten Systemsicherung ist das so eine Sache. Die erste Frage ist, wer die tatsächlich hat und regelmäßig auf den aktuellen Stand bringt. Wer zum Beispiel viele Bilder sammelt, bei dem kann so eine Sicherung ziemlich groß und damit zeitraubend werden, denn schon das „nackte“ Windows belegt viel Platz auf der Festplatte.

    Zweite Frage: was mache ich mit einer Systemsicherung, wenn das Windows selbst kaputt ist und nicht startet? Erst einmal kann man mit der Sicherung nichts anfangen, denn um sie zurückzuladen ist ein laufendes Windows vonnöten. Gute Backupprogramme bieten die Möglichkeit an, einen USB-Stick zu erstellen, von dem man dann den Rechner startet, um anschließend die Systemsicherung auf die Festplatte zu laden. Doch die Erstellung dieses USB-Sticks ist manchmal umständlich, und nach meiner Erfahrung hören die meisten Benutzer spätestens an dieser Stelle auf. Ein merksatz dazu lautet: „Kein Backup – kein Mitleid“

    Die Software des Forums mag das Bild nicht, das ich hochladen wollte – dann eben nicht. Stuck Out Tongue

    • Diese Antwort wurde vor 10 Monaten, 1 Woche von  Yossarian geändert. Grund: Bild hinzugefügt
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  • realo

    Mitglied
    1. Februar 2025 um 10:51

    Es hat keinen Zweck, auch der Witz hat keinen Homer gebracht, wenn der Wahn so groß ist, dass Microsoft mit Windows an allem Übel Schuld ist, gibt es dagegen kein Mittel. Ich weiß, warum ich bei win 10 bin und noch nicht auf 11 umgestellt habe, aber den Grund behalte ich für mich. Hier ist die Destruktivität so aggressiv, ein Wunder, wenn überhaupt etwas geht. Wenn man mit dem Ton an den Rechner geht, streikt er, außer man hat ihm eine besondere Resilienz beigebracht.

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