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Mal wieder: Probleme nach Update für Windows 11
Von Yossarian am 31. Januar 2025 um 10:12Es erinnert an „Und täglich grüßt das Murmeltier“. Die letzten Updates für Windows habe verschiedentlich zu Software-, aber auch Hardwareproblemen geführt. Diesmal gibt es aber die einfache Lösung, dass man die betreffenden Updates wieder rückgängig macht. Wenigstens ein Trost bei all dem Murks, den Microsoft mit den letzten Updates anegstellt hat. Näheres im Artikel beim Standard:
Yossarian antwortete vor 8 Monaten, 3 Wochen 12 Mitglieder · 54 Antworten -
54 Antworten
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… und weiter geht die unendliche Geschichte. Microsoft bewirbt kräftig die Copilot App. Es ist ihnen wohl ein Versehen unterlaufen, denn bei manchen Nutzern löscht ein neues Update die Copilot App. Betroffene müssen die Software bei Microsoft runterladen und von Hand installieren. Alternativ muss man warten, bis ein Update für das Update die verschwundene App wieder installiert. Immerhin sorgen die zunehmenden Mißgeschicke von Microsoft für viel Gelächter bei denen, die auf Windows verzichten.
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Ich hatte tatsächlich versucht auf meinem Spielelaptop doch wieder Windows 11 zu installieren. Doch dann stieß ich auf die unten verlinkte Meldung und bin reumütig zu Linux zurückgekehrt. Microsoft hat erneut ein Update veröffentlicht, das bei Benutzern Probleme verursacht. „Und täglich grüßt das Murmeltier“ könnte man die Situation beschreiben, doch das passt nicht ganz. In Englisch wird ein Programmierfehler als „Bug“, also Käfer bezeichnet, und so bat ich Bing/DALL-E mir ein passendes Bild zu liefern. Der „Bug“ mit dem Windowslogo hockt im PC und kommt da wohl auch nicht mehr raus.
Golem: Windows-11-Update verärgert wieder einmal Nutzer (klick mich)
Wie Bing von Microsoft sich selbst sieht:
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Da gibt es ja noch die externe Festplatte…Allerdings nutze ich die Web Cam nicht.
Mit Win 11 hatte ich noch keine Probleme bis jetzt …
Aber ich arbeite immer mit Firefox und die Updates speichere ich…aber meine Einstellungen lass ich so wie sie sind. Bin keine Technikerin nur Anwenderin 🤗Vielleicht trifft das Bild ja auf mich zu, aber Hauptsache alles funktioniert wie es soll.
Ich hab mal in einer Vistenkarte folgendes gelesen…🫢😉
Gitti 👩🦰
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Diese Antwort wurde in vor 10 Monaten um
Gitti82 geändert.
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Diese Antwort wurde in vor 10 Monaten um
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Gern geschehen, @cocco . Das war aber nicht ausführlich, sondern nur ein vereinfachter Überblick, zugeschnitten auf die Sicherung der Daten eines Vereins, eines Hobbyfotografen oder vergleichbarem. Selbst für die fehlt noch ein wichtiger Schritt. Was alles hinter professioneller Datensicherung steckt wollte ich keinem antun, denn das wäre ein Mehrfaches an Text geworden.
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@cocco Gegen eine Datensicherung in einer Cloud ist nichts einzuwenden. Man muss sich nur der Vor- und Nachteile bewusst sein. Bei einem guten Cloudanbieter sind die Daten sehr viel besser gesichert als zu Hause auf einem USB-Stick. USB-Sticks sind Verbrauchsmaterial, daran denken viele nicht, und außerdem gehören sie zu den favorisierten Objekten von Produktpiraten. Man kauft einen Stick mit beispielsweise 2 GB Kapazität, der PC zeigt beim Formatieren auch diese Größe an, anschließend schiebt man 1 GB an Daten drauf und bei der Kontrolle ist der Stick leer. Die Piraten bauen diese Sticks so, dass sie nur einen Bruchteil der vorgespiegelten Kapazität haben. Sie gewinnen pro Stick nur ein paar Cent aber die Masse macht’s. Es gibt spezielle Software, mit der man die wahre Kapazität einen Sticks ermitteln kann, aber die Tatsache, dass diese Dinger heute Verbrauchsmaterial sind und wesentlich häufiger als Festplatten den Geist aufgeben, spricht viel mehr gegen sie als Speichermedium für eine Datensicherung. Nachteil der Datensicherung in der Cloud ist allerdings, dass sie bei einem Ausfall der Internetverbindung nicht erreichbar ist.
Bei einer Cloud muss man noch zwischen Synchronisation und Sicherung unterscheiden. Die in Windows integrierte Cloudanbindung ist eine Synchronisation mit der Cloud von Microsoft. Dann sind die Daten verfügbar, auch wenn plötzlich die Festplatte/SSD im Rechner den Geist aufgibt, aber das ist nur teilweise eine Datensicherung. Die soll nämlich auch dann helfen, wenn versehentlich Daten gelöscht wurden. Bei einer Synchronisation sind die Daten in der Cloud dann auch weg. Eine echte Datensicherung dagegen lässt dich auch noch auf den Brief zugreifen, den du vor drei Monaten geschrieben und vorige Woche versehentlich gelöscht hast.
Ein brauchbares Datensicherungskonzept läuft mit einer externen Festplatte und passender Software. Die externe Platte wird nur für den Sicherungsvorgang mit dem Rechner verbunden. Damit stellt man sicher, dass die Daten sicher sind, wenn man sich einen Trojaner einfängt, der die Daten im Rechner löscht oder verschlüsselt. Eine vernünftige Sicherungssoftware bietet dann noch die Möglichkeit verschiedener Sicherungsmethoden. Ich bevorzuge sog. inkrementelle Sicherungen. Dabei wird nur in bestimmten Abständen eine vollständige Sicherung gemacht und dazwischen werden immer nur die Unterschiede zum Vortag gesichert. Das ermöglicht es Datensicherungen über einen langen Zeitraum aufzuheben, ohne dass die Menge der Sicherungsdateien ins Unendliche wächst.
Das hört sich vielleicht ein wenig paranoid an und das bin ich beim Thema Datensicherung auch. Zuerst einmal habe ich rund dreißig Jahre lang mein Geld damit verdient, dass Computerhardware den Geist aufgibt. Dabei ging es aber nicht um PCs, sondern die alten Großrechner, die ganze Hallen gefüllt haben. In erster Linie waren es Festplatten die sich verabschiedeten, aber es sind auch Zentraleinheiten verreckt, woraufhin viele Menschen vor einem leeren Bildschirm saßen und einen sehr entspannten Arbeitstag hatten. Weiterhin habe ich schon mehr als einmal PCs von Bekannten zur Datenrettung bekommen, wenn die sich einen Trojaner eingefangen hatten. Den Merksatz „kein Backup – kein Mitleid“ habe ich dann einmal in einem Nebensatz fallen lassen, aber so etwas fordert meinen Ehrgeiz heraus. Zuletzt habe ich einmal durch Fahrlässigkeit sämtliche digitalen Bilder verloren und das hievte die Datenparanoia auf einen neuen Level. Sehr peinlich, dass das ausgerechnet mir passiert.

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Genau wie ich die Lösung fand weiß ich nicht mehr. Ich erinnere mich nur daran, dass ich alle mir bekannte PC-Zeitschriften anklickte. Ich schrieb nur davon, weil es nicht sinnlos ist hier Hinweise zu geben.
Außerdem war es mir wichtig etwas zu erwähnen. Wenn auf Grund eines Updates Fehler auftreten, so kann es sein, dass nicht alle PCs dadurch betroffen sind. -
apropos: meine und unsere Vereinsdaten sichere ich sogar dreifach – keinesfalls aber in einer Cloud.
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4.2. Schnabela @Schnabela >10:53< ..daran kann ich mich auch noch erinnern, weil mein Drucker damals auch Zicken gemacht hat; irgendwer (Syringia ?) hat dann erklärt, wie man das Problem lösen kann …und es hat tatsächlich funktioniert.
🖐😊LG
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Ich nicht, gehe das Risiko des Totalverlustes ein, keine Sicherheiten von außen.
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