Klimaprojekte in Deutschland
In Tübingen in B. W wird die Stadt mit LED Leuchten und Bewegungsmelder ausgestattet, es gibt nur dann Licht, wenn es gebraucht wird, nicht nur Energie wird gespart, es ist auch gut für die Umwelt
Auch wurden im Kreis Tübingen die Autobahnschleifen mit Solaranlagen bestückt, es wird kein Ackerland und auch kein Wald vernichtet. Dafür finde ich keinen Link, habe aber die Bilder gesehen
Auch dieses Projekt in Aschau/Bayern ist vorbildlich, das oft viel kritisierte Bayern ist in regenerativen Energien Spitzenreiter. Es tut sich mehr in Deutschland in punkto Klimapolitik wie die meisten Bürger wissen, ausser Boris Palmer, der gerne über seine neuesten Projekte berichtet, sind andere viel zu still, alle Gemeinden müssen aktiv werden, dann geht es schneller voran.
Sollte ich noch einen Link oder Statistik finden, die lezteres aufzeigt, werde ich sie nachfügen, dass es die gibt, weiss ich, denn ich habe es gelesen bzw. gesehen.
- 7 Replies
Ich habe doch glatt vergessen dir zu antworten und dich auf einen Fehler aufmerksam zu machen.
Es fehlen die Links zu deiner Beschreibung….. sonst muss ich das doch tatsächlich unter Fake News verbuchen. 😎
Rund um den Bodensee und auf seinen Inseln ist die Nutzung der Sonnenenergie schon lange in vollem Gange. Es gibt riesige Solaranlagen, die nur der Energiegewinnung dienen, inzwischen aber auch mehr und mehr Agri-Photovoltaik-Anlagen mit Mehrfachnutzung. Oben Strom, unten Obst und Gemüse. Statt endloser gläserner Gewächshäuser und Hagelschutznetze prägen jetzt endlose Photovoltaikpaneele das Landschaftsbild. Abgesehen davon, dass sie Obst/Gemüse vor immer häufiger auftretendem Hagel und Starkregen schützen, wird ein kleiner Teil des gewonnenen Stroms zur Regulierung der Bewässerung genutzt…. und der große Rest zur Versorgung ganzer Dörfer (
).Darüber hinaus wird geprüft, welches Obst unter welchen Anlagen am besten gedeiht, wie weit auf Pflanzenschutzmittel verzichtet werden und der Strom bei welchen zu elektrifizierenden Landmaschinen zum Einsatz kommen kann.
Man darf nur eins nicht tun: Von einem Berg oder Hügel in der Nähe auf die Seeebene schauen. Das tut den Augen und der Seele weh!
M.
Oberhalb der Module ist die Temperatur tatsächlich etwas höher, es ist schon lange her dass ich darüber las. Außerdem stellte ich es schon selbst fest als ich die erste große Anlage sah.
Die Module lassen sich vollständig recyceln, es gibt jede Menge Unternehmen, die das anbieten. Und sie lassen sich nicht nur reparieren sondern die Materialien auch wiederverwerten.
Die Bodenflächen können nicht nur benutzt werden, sie werden es auch.
Vor einiger Zeit sah ich einen Bericht über ein Solarmodul in der Größe ungefähr von einem Ziegelstein – mit der gleichen Leistung wie die Bisherigen. Ich hoffe diese Entwicklung verschwindet nicht in einer Schublade.
Darauf kann ich nichts sagen aber von Prof. Harald Lesch hörte ich, dass, wenn die Solaranlagen hoch genug sind, alles darunter wachsen kann und sogar ganz normale Traktoren darunter fahren können.
Die Autobahnschleifen, die für keinerlei Anbau genutzt werden können, sind doch ideal für Solaranlagen, die sollten ueberall dafür genutzt werden.
Und bei der Entsorgung der Solarzellen, werden sich die klugen Köpfe schon ihre Gedanken gemacht haben. Ohne Nutzung von Sonnenenergie geht es weder bei uns, noch in anderen Ländern.
Hat eigentlich jemand einmal darüber nachgedacht, in wie weit Solarmodule das Mikroklima vor Ort beeinträchtigen? Gerade im Bereich von Grünland, Felder und Wiesen….dort gibt es nachweislich eine Temperaturerhöhung der Umgebung und Austrocknung der Böden.
Hat eigentlich einmal jemand darüber nachgedacht, inwieweit Solarmodule nach der Nutzung recycelt werden können. Aktuell landen die Module aus den 80igern bis 2000ern auf der Mülldeponie….
Ich weiß nicht, was das nun wieder soll, ich habe 2 vorbildliche Klimaprojekte vorgestellt, Tübingen in B. W. und Aschau in Bayern. Und zusätzlich Bayerns regenerative Energien beschrieben.
Man sollte erst richtig lesen bevor man wieder kritisiert.
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