-
Die Rente ist sicher….
Verkündete 1985 Norbert Blüm….ist das immer noch so???
Die Wirtschaftsweise und MItglied im Sachverständigenrat Veronika Grimm sagte kürzlich zur Rente:Die Politik müsse einen Ausgleich finden und dafür sorgen,dass man auf Seiten der Rentner/innen auch einen Beitrag einfordert.
Und MonikaSchnitzer vorsitzende der Wirtschaftsweisen schlug vor, die Rente soll an das zu erwartende Lebensalter gekoppelt werden.Also wer alt wird bekommt weniger Rente,weil er ja länger Rente bezieht.Und wer weniger alt wird bekommt mehr Rente,weil er ja nicht so lange Rente bezieht.
Also ich stelle mir das so vor.Da klopft einer Morgens an meine Tür und fragt mich: He Alter wie lange willst du denn noch leben? Ich: Ich ja so 95 möchte ich schon werden.Er:Du Rentenkasse Schädiger bekommst ab sofort 200 Euro weniger.
Dann klopft er bei meiner 65 jährigen Nachbarin,die gleiche Frage,wie alt sie denn werden möchte.Sie: Ich würde gerne 75 Jahre alt werden.ER: Gute Frau,du bekommst ab sofort 100 Euro mehr Rente.
SW
-
Diese Diskussion wurde vor 1 Jahr, 1 Monat von
Stadtwolf geändert.
-
Diese Diskussion wurde vor 1 Jahr, 1 Monat von
-
32 Antworten
-
Super, keine Ahnung vom Leben, weil ich nicht im Konsumtempel shoppen gehe, das überteuerte Zeug im Vergleich zum online Shop. Gegen die Gewohnheit kommt kein Argument an, aber wenn sich die Verhältnisse ändern, sind die Klagen laut, weil die Gewohnheit nicht mehr möglich ist.
-
Ob geplündert @malonia der richtige Begriff ist weiß ich nicht, denn wenn ich mich richtig erinnere gibt/gab es die Richtlinie, dass die ges. Rentenkasse nur bestimmte Beträge in der Rückhand haben durfte. Überschüsse wurden dann wohl abgezogen.
ALLE einzahlen – seit Jahren meine Worte – Alle nicht nur die Beamten, sondern auch die, die heute eine eigene „Rentenkasse“ haben wie die Juristen z.B. und natürlich auch Selbständige. Wer es sich leisten kann, kann, darf, sollte sogar eine private Vorsorge zusätzlich betreiben. Einige Branchen machen das schon heute vor. Da zahlen dann auch AN und AG gemeinsam, wie in die ges. Rentenkasse. Dazu noch die Betriebsrenten, die es auch in einigen Branchen gibt – da sähe die Welt schon ganz anders aus – meine ich.
GeSa
-
Ist oder war es nicht so, dass die Rentenkasse von der jeweiligen Regierung permanent geplündert wurde?
Meine Meinung: Beamtentum weg, und alle zahlen ein. Gilt übrigens auch für die Krankenkassen. Private weg, und alle zahlen in eine Kasse.
-
DAS mag für Dich stimmen – für mich nicht und zwar weder der Online-Einkauf noch nur das was man braucht. Da bin ich auch ganz sicher nicht alleine. Konsumtempel sind für mich auch noch zeitgemäß, mindestens für die, die gerne alles unter einem Dach einkaufen und damit auf das Einkaufsvergnügen nicht verzichten müssen und sei es nur weil sie nicht mehr sooo mobil sind.
Ich befürchte mehr und mehr, realo, dass Du von Leben keine Ahnung hast. Doch wenn es für Dich so gut ist wie es ist … bitte …doch verschone die, die gerne wirklich real gut leben wollen mit kruden Ansichten, die Wirtschaft, Konsum und damit unser Land ins Nirwana schicken.
-
Dann sind es mehrere Geschäfte. Hier in der Stadt hat das ganze Kaufhaus Galeria geschlossen, zwei Wochen war Skandal, inzwischen kratzt es niemanden mehr. Wozu solche Konsumtempel, das ist nicht mehr zeitgemäß, heute kauft man online, und zwar genau das was man braucht, mehr nicht.
-
Ja, DAS konnte immer mal passieren. Ich sprach aber nicht von einem Geschäft!!!!!
-
Diese Antwort wurde in vor 1 Jahr, 1 Monat um GSaremba61 geändert.
-
Diese Antwort wurde in vor 1 Jahr, 1 Monat um
-
Es hilft nichts, der Wandel der Zeit ist unaufhaltsam, da kann es vorkommen, dass ein Geschäft, dass man 50 Jahre lang gewohnt ist, nun schließt. Der online Handel wird weiter zunehmen, die Ware ist oft billiger und man bekommt, was man braucht, das ist im Laden vor Ort oft nicht der Fall. Die Kommunikation in der Fußgängerzone bleibt erhalten durch Cafés, Bänke, Frisör, Nagelstudios oder andere Angebote, die virtuell nicht möglich sind. Auch die Beratung findet dann über spezielle online Angebote statt und weniger vor Ort.
-
Diese Antwort wurde in vor 1 Jahr, 1 Monat um realo geändert.
-
Diese Antwort wurde in vor 1 Jahr, 1 Monat um
-
Traurig, aber wahr @Wattfrau Es ist schon deprimierend wenn man Geschäfte vermisst, die ich zumindest seit 50 Jahren kenne und wo ich auch immer wieder einkaufen ging. Dabei ist die Branche unerheblich – vom Metzger bis zur Lieblingsboutique.
GeSa
-
Ja, @GSaremba61 der Online-Handel macht die Innenstädte (Fußgängerzonen) kaputt.Viele Städte überlegen, wie sie die Fußgängerzonen wieder beleben können. Wie z.B. mit Straßencafes, Spielplätze, mehr Grün , Wohnungen u.a..
-
Natürlich schwächt es den Wohlstand und die Wirtschaft, selbst bei denen, die („Reichen“) , die hier angesprochen sind. Es sind nicht die lebenswichtigen Gelder für das tägliche Leben. Es sind die Gelder, die zusätzlich ausgegeben werden können.
Komme eben aus der Stadt und sah verklebte Schaufenster, kürzere Öffnungszeiten kaum zu fassen wie das Stadtleben „einbricht“. Dafür sah ich heute morgen schon wieder drei mal den Paketdienst, der Ware lieferte. Da wundert es nicht mehr so sehr, wenn die Geschäfte schließen.
GeSa
-
Diese Antwort wurde in vor 1 Jahr, 1 Monat um GSaremba61 geändert.
-
Diese Antwort wurde in vor 1 Jahr, 1 Monat um
Sie müssen angemeldet sein, um zu antworten.