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Wenn Stadtwolf seine Geschichte unter „Schreibfreunde“ veröffentlicht hätte, wäre alles gut, dann könnte es ein literarischer Text sein und wäre „dichterische Freiheit“.
Als Erlebnis in der beschriebenen engen zeitlichen Folge kann ich es ihm auch nicht abnehmen

Unknown Member
Deleted User1. Juli 2022 at 18:54Das wusste ich nicht, daß es solche Diskussionen schon gab! Man sollte in der Ich- Form nur schreiben, wenn man es wirklich selbst erlebt hat, alles andere wäre doch wohl eine Verletzung des copyright?!
Im vorliegenden Fall gehe ich davon aus, daß es ein “ echtes“ Erlebnis war.
Lustig war die Geschichte aber allemal.
Viele Grüße,
Mini

Unknown Member
Deleted User1. Juli 2022 at 17:43Ich denke, eine Frage an sich ist nicht unfreundlich.Ricarda meinte vielleicht die Unterstellung, daß die Begebenheit nicht selbst erlebt sondern irgendwo gelesen wurde?
So habe ich es jedenfalls verstanden.
Viele Grüße,
Mini
Obdachlose haben mich noch nicht angesprochen…meist gab ich von mir aus im Vorbei gehen einen Obolus.
Aber den Spruch mit Geld pumpen kenne ich noch anders…aus früheren Zeiten
Da sagte der Kleene:“Haste mal ne Mark, im Konsum jibt det Quark“…
Das war tatsächlich an dem, dass nicht immer Quark im Angebot war…und schon gar nicht abgepackt…in großen Gefässen loser Weisskäse,,,da schabte die Verkäuferin rum , um ne Portion raus zu pappen.
@Stadtwolf , danke dafür, dass du dein Erlebnis mit uns teilst…


VG happyday…wieso ist eine Frage „unfreundlich„…
@ichbins63
Beitrag von 12:51
Warum so unfreundlich? Ricarda

@Stadtwolf, dieser Beitrag hat mich so amüsiert, dass ich mich hier seit Langem wieder mal angemeldet habe!

Unknown Member
Deleted User1. Juli 2022 at 12:46Ha,ha! Klasse!
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cco

