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  • Give Peace a Chance…

    Von Stadtwolf am 15. Juni 2025 um 11:47

    Vor 2 Tagen wurde ein neuer Krieg begonnen.

    Anscheinend gibt es noch nicht genug Kriege.In der Ukraine,Gaza Jemen und Sudan.Es gibt so viele Kriege,dass manche schon übersehen werden..im Kongo und Myanmar.Dazu kommen noch die innerstaatlichen Konflikte zwischen den verschiedenen Bevölkerungsschichten.

    Im Juni 1969 lag John Lennon im Bett,daneben Yoko Ono.Im Zimmer eine Menge Freunde und Bekannte. John Lennon „Alles was wir sagen ist:Gebt dem Frieden eine Chance.

    Damals stieß das auf offene Ohren

    Derzeit soll es 369 Kriege und innerstaatliche Konflikte geben.

    SW

    • Diese Diskussion wurde vor 5 Monaten, 3 Wochen von  Stadtwolf geändert.
    Rudi20 antwortete vor 4 Monaten, 2 Wochen 12 Mitglieder · 31 Antworten
  • 31 Antworten
  • Rudi20

    Mitglied
    20. Juli 2025 um 9:50

    Sangoma, wie war! Besser kann man es nicht in Kürze formulieren !

    Ich erlebte, über die Tischkannte gucken zu können, Berlin, Dresden in Schutt und Asche, Hunger…… Wurde Baumensch….. und …

    Rudi 20

  • realo

    Mitglied
    3. Juli 2025 um 12:10

    Zitat:“Wirksam ist diese Methode aber nur, wenn die Anzahl der Verweigerer so
    groß ist, dass deren Tötung den Reichen kein angenehmes Leben mehr
    möglich macht.“

    Das ist so gut wie ausgeschlossen, siehe Judenvernichtung im Dritten Reich. Die verantwortlichen Mörder haben sich in den Nürnberger Prozessen über die Anklage empört, da wäre also auch noch mehr möglich gewesen, mit stolzer Brust.

  • Sangoma

    Mitglied
    3. Juli 2025 um 11:34

    Das würde ich auch sagen, Spahn scheint ja vor Intelligenz zu strotzen. Da Freue ich mich, dass ich kaum DUMME kenne. Dann gegen Russland, beim 3. mal wirds schon klappen.

    Viel Spas Hubert

  • Sangoma

    Mitglied
    3. Juli 2025 um 11:22

    Stadtwolf, du glaubst aber nicht, dass sich da etwas ändern wird, oddddder?

    LG Hubert

  • Miez

    Mitglied
    3. Juli 2025 um 10:41

    @Webra

    Leider funktioniert es nicht, wenn sich die Armen verweigern, wie Du ja selbst geschrieben hast, man hat sie dann erschossen.

    Dann müssten sich aber auf allen Seiten die Leute verweigern in den Krieg zu ziehen und das wird leider auch nicht funktionieren.

  • Webra

    Mitglied
    2. Juli 2025 um 22:05

    Müsste es nicht, richtigerweise heißen:

    DIE WAFFEN LIEFERN DIE REICHEN, DIE ARMEN MACHEN DANN DAMIT DIE LEICHEN.

    Wenn die „Armen“ die Anwendung der Waffen verweigern würden, gäbe es keine Leichen.

    Einzelne haben es getan und wurden dann selbst zu Leichen.

    Wirksam ist diese Methode aber nur, wenn die Anzahl der Verweigerer so groß ist, dass deren Tötung den Reichen kein angenehmes Leben mehr möglich macht.

  • Stadtwolf

    Mitglied
    2. Juli 2025 um 21:36

    Nun @Holhacker 17:39 Jens Spahn der Maskendealer hat jetzt gefordert Atomwaffen zu bauen.

    Deutschland verfüge über hochangereichertes Uran für Forschungszwecke,das für bis zu15 nukleare Gefechtsköpfe reichen könne.

    Und Merz hat im Mai mit England und Frankreich über einen atomaren Schutzschirm für Deutschland gesprochen.Es geht doch aufwärts…oder ???

  • Miez

    Mitglied
    2. Juli 2025 um 20:19

    So wird es wohl sein, die, die an den Kriegen verdienen, haben doch kein Interesse, dass es mit dem Geldscheffeln vorbei ist.

    Die Waffen liefern die Reichen, die Armen liefern die Leichen.

  • Holzhacker

    Mitglied
    2. Juli 2025 um 17:39

    Wer will denn Frieden haben? Wir kleinen Leute vielleicht. Aber z.B. Trump, Putin, Merz, die rachsüchtigen Mullahs? Die arbeiten alle eng zusammen mit den Rüstungs-Unternehmen. Die wollen doch nicht ihre Einkommen schmälern!

  • realo

    Mitglied
    23. Juni 2025 um 13:50

    Schauen wir mal, dann sehen wir schon. Es gibt doch so viele Erfahrungen, die einmalig sind, jede erste Erfahrung ist einmalig, beim zweiten Mal ist es nicht mehr die Erste. Natürlich ist das Sterben die letzte mehr oder weniger bewusste Erfahrung, aber in meinen Augen nur eine von vielen. Ich saß dem Tod des Öfteren auf der Schippe, bin immer wieder heruntergesprungen, sonst könnte ich jetzt nicht schreiben. Im Moment begleite ich einen todsterbenskranken Menschen im Hospiz, da ist ein baldiger Tod eine große Erlösung. Er muss innerlich loslassen, sonst zieht sich die Quälerei, kein friedliches Sterben. Wenn es zu Ende geht, woran soll man festhalten? Am Besitz, am Geld, am Glauben, an den Mitmenschen, an der Macht, alles irrelevant im Sterbeprozess. Man kann das alles loslassen, dann kann man friedlich einschlafen.

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