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Grundrente, Altersarmut?
Das Thema läuft zur Zeit in den Medien rauf und runter. Dazu ein ganz kleine Erklärung: Wer sich im Leben nicht um sein Älterwerden kümmert, schreit dann nach dem Staat, dem großen Heilsbringer. Der kann aber nicht alles regeln, auch wenn es Politiker gibt, die einem das suggerieren möchten. Es gibt genug Beispiele aus der Natur: Im Sommer, wenn reichlich Futter vorhanden ist, legt sich der Maulwurf einen Vorrat an für die Zeit, wenn nicht mehr viel da ist. Seit vielen Jahrzehnten bewunderten Mensch weltweit das deutsche Rentensystem. Das musste nicht üppig sein, reichte aber im Alter aus um nicht mit dem Hut fürs Überleben sammeln zu müssen. Als abschreckendes Beispiel ist mir noch das Bild von gebrechlichen alten Männern vor Augen, die in den USA bei Wall-Mart die Wagen schoben. Aber leider scheinen wir auf einem ähnlichen Weg zu sein. Natürlich gibt es unverschuldete Härtefälle. Da soll der Staat helfen. Aber wer sich selbst nicht kümmert, der soll auch nicht auf Hilfe von anderen warten. Denn der Staat kann nur verteilen, was andere erwirtschaften.
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Ich habe beim Essen überhaupt keine Berührungsängste. Karnikel, Kangaroo, Cockadoos, alles, was vor die Flinte kam. Nur einmal habe ich kapituliert: Als ich mit einem Aborigine(Arbeitskollege) bei seinem Stamm war, haben die Lizzards am Feuer gegrillt. Da habe ich lieber verzichtet.