Startseite › Foren › Themen des Tages › Gestrichener Feiertag könnte bis zu 8,6 Milliarden Euro einsparen
-
Gestrichener Feiertag könnte bis zu 8,6 Milliarden Euro einsparen
Constantia antwortete vor 8 Monaten, 3 Wochen 14 Mitglieder · 25 Antworten
-
Gerade die Monika Schnitzer mit ihren Vorschlägen,letztes Jahr forderte sie einen späteren Renteneintritt und Rentenkürzungen.IhrArgument:Die Rentner sollten auch einen Beitrag zu Abbau der Staatsschulden leisten.
So ein Wirtschaftsweiser bekommt eine Vergütung von 120000 Euro pro Jahr.Dazu kommen noch weitere Vergütungen für Sitzungen und wenn man in Ausschüssen sitzt.Da kommen locker 200000Euro im Jahr zusammen.
Schnitzer ist auch noch Professorin. An der Uni München,da fängt das Gehalt bei W2 an =6800 Euro im Monat.Wäre interessant,was diese Dame an Abgaben hat.
-
@Heigi dadurch würde aber wieder kein feiertag eingespart werden, und darum gehts doch. und ich bin auch für die Trennung von Staat und Kirche, was in der Form nie passieren wird. das Geschrei ( besonders in den katholisch geprägten Bundesländern) wäre riesig
-
@lucyalaluna: Der Frauentag sollte in allen Bundesländern eingeführt werden. Ansonsten: Obwohl ich grundsätzlich für die Trennung von Staat und Kirche bin, gönne ich der arbeitenden Bevölkerung die freien Tage.
-
Abgesehen davon, dass es eine Verallgemeinerung ist – Deine Vermutung – bin ich sicher nicht mehr und nicht weniger als früher. Auch wer den eigentlichen Grund kennt nutzt nicht unbedingt die Tage in entsprechenden Handlungen.
Ändert nichts daran, dass der Bürger nicht nur mit Steuern seinen Kopf hinhält, jetzt sollen auch noch die Feiertage dran glauben – na – ich fände besser, wenn die Politik mal haushalten lernt! Müssen die Bürger schließlich auch!

GeSa
-
Diese Antwort wurde in vor 8 Monaten, 3 Wochen um
GSaremba61 geändert.
-
Diese Antwort wurde in vor 8 Monaten, 3 Wochen um
-
@Cristalina 9:58h wie geschrieben als Rentner sind sie manchmal sogar lästig, aber nur weil sie nicht mehr ins Gewicht fallen. Manchmal muss ich mich bewusst erinnern um den entsprechenden Einkauf nicht zu verpassen.
Doch, wie Du schreibst, ich erinnere mich gut als AN habe ich diese Tage genutzt zum Vergnügen und Erholung und das sollten wir denen, die, ebenfalls wie hier schon geschrieben, unsere Rente, unsere Wirtschaft und auch das, was wir selber arbeits- und/ wissenstechnisch nicht können am laufen halten!
Eine Verallgemeinerung der Feiertage? Warum, wir sind ja auch nicht verallgemeinert.

GeSa
-
Mädchen 12:07 – Ich denke da an meine Kinder und Enkelkinder und sage nein zur Streichung eines Feiertages.
100 Punkte!
Bin derselben Meinung.
-k
-
…..als Arbeitnehmerin sah ich das anders………
Ich bin der Meinung, dass unsere berufstätige Bevölkerung das entscheiden sollte, die u.a.unsere Renten erarbeiten und „erkämpfen“ muss. Der Wirtschaft wird jetzt so viel in die Kassen gespült – u.a. die noch ausstehende Flexibilisierung der Arbeitzeit, die wird nicht zu Gunsten des Arbeitnehmers ausgehen. Bin ich sicher.
Frau Schnitzer ist Wirtschaftswissenschaftlerin und keine Sozialwissenschaftlerin. Für welche Seite sie sich engagiert (muss), ist nicht die Seite des Arbeitnehmers.
Ich denke da an meine Kinder und Enkelkinder und sage nein zur Streichung eines Feiertages.
Sie müssen angemeldet sein, um zu antworten.
