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Gegen Faschismus: 98-jähriger Weltkriegsveteran fährt mit Panzer über Tesla
Von Yossarian am 12. Mai 2025 um 9:17„„Wir haben den Faschismus einmal besiegt, wir werden es wieder tun“,
gibt Ken Turner zuvor zu Protokoll. Elon Musks Unterstützung
rechtsextremer Parteien sorgt weiter für Protest„Ein Artikel beim Standard: https://www.derstandard.de/story/3000000269225/gegen-faschismus-98-jaehriger-weltkriegsveteran-faehrt-mit-panzer-ueber-tesla
und der link zum Video: https://youtu.be/lw4ZjhOukwU?si=1uNg6tV0AefLH4ke
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Yossarian geändert. Grund: link hinzugefügt
realo antwortete vor 6 Monaten, 3 Wochen 10 Mitglieder · 23 Antworten -
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23 Antworten
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Mich amüsiert es, wie auf einmal Trump als amerikanischer Präsident aus deutscher Sicht ein Feind ist und dann genauso seine Berater. Ich erinnere wie der amerikanische Minister bei der Sicherheitskonferenz in München mit seiner Rede Europa kritisierte, es erfolgte ein Aufschrei bei den Regierungen, da ging es nicht um rechte Parteien, da ging es um berechtigte Kritik. Amerika kritisiert Europa und lullt es nicht freundschaftlich mit Liebesbeschwörungen ein, wie es bisher gewohnt war. Das gab ein Riesenentsetzen, besonders in Deutschland als das bis dahin geliebte Ziehkind der Amerikaner. So wird jetzt aus deutscher Sich Trump und seine Berater besonders gehasst, weil sie nicht mehr lieb sind zu den Deutschen und Geschenke machen. Das geht so weit, dass man sich an den Tesla, mit dem man sich einen besonders hohen Status versprochen hat in Deutschland, einen Aufkleber tut, um sich von Musk zu distanzieren. Die Liebe ist in Hass umgeschlagen, ein Rosenkrieg, wie in vielen der simplen Beziehungen der Mitmenschen.
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Sangoma, ja, wenn man unbedingt in der Stadt mit dem Auto fahren muss, ist ein kleines Auto von Vorteil. Wenn ich in einer größeren Stadt wohnen würde, würde ich allerdings nur öffentliche Verkehrsmittel nutzen. Leider ist in D auf dem flachen Land ein Auto dringend nötig, ich hoffe, noch einige Zeit selbst fahren zu können.
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Heigi geändert.
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Heigi, so als Stadtwagen kann ich mir das vorstellen. Aber ich hab mein ganzes Leben nur SUV gefahren und werde das nicht ändern. da sind die Knochen zu alt.
LG Hubert
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Sangoma, ich fahre einen kleinen E-Renault, Twingo und bin sehr zufrieden damit, kaum Parkplatzprobleme und für mein Hobby Vogelfotografie genau richtig. Ich kann in meiner Garage aufladen, nicht teuerer, als Sprit. An den Zapfsäulen im Ort muss man allerdings das Dreifache ausgeben und umständlich finde ich das Laden außerdem. Ich gebe dir darin recht, dass die Fahrtstrecken mit einer Aufladung mMn noch zu kurz sind. Außerdem gibt es in D noch nicht ausreichend Tankstellen für E-Autos. Für mich Kurzstreckenfahrerin ist das alles kein Problem.
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Heigi, bei uns gibt es kein E-Autos, vielleicht in ein paar Jahren, wenn man damit 1000 km und mehr fahren kann. Das Land ist zu gross. Außerdem kostet der Liter Benzin ca. 1.- Euro.
LG Hubert
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Mir ist völlig egal, wie viele Milliarden Musk besitzt. Von einem Trump-„Berater“ kaufe ich kein Auto. Wenn ich es schon vorher gekauft hätte, wäre der Aufkleber selbstverständlich für mich.
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Warum ist man hier so gegen MUSK, ist es NEID? Nur weil er nicht von 2000.- E Rente im 5. Stock in einer kündbaren Wohnung lebt. Bringt es erst mal zu so einem Vermögen.
LG Hubert
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Wenn ich einen Tesla gekauft hätte, um ihn zu fahren, wäre mir bewusst, dass der Firmeninhaber der derzeitig reichste Mensch der Welt ist und nicht die Ambitionen der konservativen deutschen Parteien wie CDU und SPD verfolgt.
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Wenn ich einen Tesla hätte, würde ich mir auf jeden Fall den Aufkleber kaufen und anbringen.
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