Für eine bessere Umwelt …??
Greta Thunberg könnte noch mehr bewirken, wenn sie ein Teil Ihres Vermögens für Klima-Forschung, und damit zur Klimaverbesserung, einsetzt:
Auszug (Quelle: ——> Vermögen Thunberg ):
Die schwedische Aktivistin verfügt über ein geschätztes Vermögen von 215 Millionen $. Sie verdankt ihr Geld einigen klugen Aktien-Investititionen, einer beträchtlichen Anzahl von Immobilien und lukrativen Sponsoring-Verträgen mit CoverGirl-Kosmetik. Darüber hinaus besitzt sie mehrere Restaurants (die „Fat Thunberg Burger”-Kette) in Stockholm, ein Fußball-Team (die „Stockholm Angels”), hat ihre eigene Vodka-Marke auf den Markt gebracht (Pure Wonderthunberg – Schweden) und versucht nun mit ihrer sich gut verkaufenden Parfüm-Linie („Von Greta mit Liebe”) und der Mode-Linie „Verführung by Greta Thunberg” auch eine jüngere Zielgruppe zu erreichen.
Das Ranking ist für viele Greta-Fans sehr wichtig, die auf die triumphale Rückkehr der Aktivistin gewartet haben und was ihnen wie eine kleine Ewigkeit erschien.
- 12 Replies
@Prinzessin1 : “…Deine Forderung an Greta Thunberg finde ich mehr …“
???
Von einer Forderung habe ich nichts geschrieben
ich bin auch deiner Meinung, dass nicht jeder gemerkt hat, dass etwas nicht stimmt und deshalb Greta in Schutz nahm, einerseits mit der Vermutung, sie würde bestimmt Vermögen einsetzen, andererseits, ihr stünde Vermögen zu, ohne es für Klimaschäden einsetzen zu müssen.
Wer etwas über Greta weiß, sollte wissen, dass Geld und Besitz keine große Rolle in ihrem Leben spielen. Ihr Schwerpunkt ist das Klima und damit braucht es keine „Greta-Vermögens-Verteidigungs-Strategie“.
Es ist eine Satire-Zeitschrift. Warum sollte es strafbar sein? Sie gibt sich ja als solche aus. Satire übertreibt – so wie Kabarett oder Satire-Shows. Und es waren Andeutungen dabei, dass etwas nicht stimmen kann – Ziel der Zeitschrift u.a.: Leser sollten hinterfragen.
Und der Einsteller lieferte die Quelle mit – war für jeden ersichtlich, erkennbar und überprüfbar – vor allem das lesen, was vom Herausgeber unter dem Artikel steht: Vervielfältigung auch mit Genehmigung verboten. Das muss doch stutzig machen.
Beim TE ging es nun mal, so sehe ich es, ums Vermögen, dass Greta verwenden könnte. Nur, wo nichts ist, kann nichts verwendet werden.
Beitrag von 9:09
Guten Morgen, liebe Paesi – natürlich habe ich das nicht ernst genommen, noch nicht mal für ein paar Sekunden! Habe gleich mal nachgeschaut, was für eine Quelle es ist, da war mir sofort klar, dass es reine Satire ist!
So was wäre ja auch einer jungen Frau mit Asperger Autismus gar nicht möglich, das müßten schon die Eltern und Manager/Vermarkter für sie machen.
Nun, ich denke mal, alle, die darauf reagiert haben, haben das anscheinend ernst genommen. Dir und allen Lesern ein schönes Wochenende – hier in der Oberpfalz ist es wieder etwas kühler, aber die Sonne strahlt vom Himmel! Grüße von Ricarda01
Die Meldung ist ein Fake – aus einer einer Satire-Quelle, also diese nicht ernst nehmen.
Mich wunderte gleich: Warum soll Greta eine Wodka-Marke haben oder eine „Fat“-Burgerkette? (Fat-Fleisch-Klima?) Das passt ganz und gar nicht. Und Fußball? Ist sie so interessiert in Mode und Parfum mit diese albernen Produktnamen?
Man muss nur nachschauen, was es für eine Art Zeitschrift es ist, wenn einem etwas komisch vorkommt.
Dieselbe Quelle (Mediamass) – schrieb auch über Sänger Marting Gore, gleicher Text, nur Thunberg ersetzt mit Gore und Schweden mit London und leichte Produkt-Namensanpassungen entsprechend eines männlichen Fake-Schöpfers.
Mediamass – Umkehrung von Massenmedia, nimmt die Massenmedien, deren Produzenten (die ungeprüfte Übernahme von Meldungen von Journalisten seriöser Zeitungen für Sensationsmeldungen) und auch Konsumenten (die es genauso ungeprüft glauben) aufs Korn.
Nachtrag: (soeben gefunden)
280 Millionen Tonnen Kohle in 8 Jahren zerstören das Klima!
375 Millionen Tonnen Kohle von China in einem Monat gefördert sind akzeptabel!
Auch logisch….
Klima existiert erst seit Beginn der Wetteraufzeichnung! Davor hatten wir Frühling, Sommer, Herbst und Winter!
…ich nehm doch stark an, dass sie das tut; obwohl die allgemeine Spendenbereitschaft ohnehin sehr groß zu sein scheint.
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