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Frage des Monats: Meine kulinarische Adventstradition 🍪🎄
Der Duft von Zimtsternen, das gemeinsame Plätzchenbacken, Omas geheimes Stollen-Rezept – die Adventszeit ist voller köstlicher Erinnerungen! Welche Backtraditionen und Festtagsgerichte sind in Ihrer Familie ein Muss? Ist es der Sonntagsbraten am ersten Advent? Das große Plätzchenbacken mit den Enkelkindern? Erzählen Sie uns von Ihren kulinarischen Adventsritualen! Wir sind gespannt auf Ihre Rezepte.
Viele Grüße aus der Redaktion
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4 Antworten
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Oh ja, ich erinnere mich gut, meine Mutter hat diese Traditionen immer gehegt und gepflegt, sie war in den Vorkriegsjahren in sehr guten Häusern in den Küchen die Sauciere, eine göttliche Köchin die sehr gut Wild zubereitete uns Saucen zum hinlegen zauberte, ich mach das noch heute und habe es auch an meine Söhne weiter gegeben.
Ich freue mich schon auf die Köstlichkeinen wie „Rehrücken a la Baden Baden“, „Fränkischer Sauerbraten“, „Bœuf bourguignon“ und weiteres.
Einige Rezepte habe ich hier veröffentlicht:
https://staging.forum-fuer-senioren.de/gruppen/alles-ums-kochen-und-geniessen/forum/
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Heute habe keine Wünsche mehr ans Festtagsessen
(I have a dream: Forellen aus dem holzbefeuerten Backofen, von meiner Mutter meisterlich zubereitet. Was es an Beilagen gab, weiß ich nicht mehr)
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Ich habe die Tradition mit Würstchen und Kartoffelsalat irgendwann übernommen, auch wenn die Begründung dafür für mich nicht passt. Am 25.12. habe ich früher aufwendig gekocht, doch mittlerweile gibt es mein Standardfeiertagsgericht: Entenbrust, Rotkohl, Klöße.
Plätzchenbacken ist nie mein Ding gewesen. Mich versorgen die Nachbarn und der Backshop von Schäfer’s bei Edeka. Die können das besser als ich.
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Früher gab es mit der Familie an Heiligabend ganz einfach Würstchen und Kartoffelsalat. Danach die Bescherung.
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