Startseite › Foren › Computer & Internet › Festnetz -ja oder nein ?
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Danke für die Beiträge. Die Datenmenge für die Updates ist ein Argument, an das ich nicht gedacht hatte. Ich werde abwarten, und b.a.w. nichts veranlassen, zumal ich nur < 14 €/Monat dauerhaft für Festnetz bezahle.
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Internetzugang nur über Tethering kommt für mich nicht in Frage. Gründe sind für mich Übertragungsrate und Begrenzung der Datenmenge. Die tägliche Datenmenge ist nicht so wild, aber dann kommen auf einmal Riesenupdates für das Windows bzw. die Linux-Varianten, die ich im Einsatz habe. Den Wechsel sollte man sorgfältig abwägen.
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Dass das Festnetztelefon außer Mode gerät, mag ja sein, aber das ist mir egal.
Ich zahle für Festnetz, Internet und Fernsehen monatlich 32 Euro .
Für mein Handy (kein Smartphon) kaufe ich bei Aldi für 20 Euro jährlich eine Prepaid-Karte.
Ich möchte nichts verändern.
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@Fagus das ist der richtige Weg, wenn du eine Fritzbox hast, hast Du ja bereits eine kleine Telefonanlage mit großer Leistung.
Das was Du fühlst ist der Trend, hier die Meldung der „Netzagentur“ von Heute:
Bonn (Montag, 06. Mai 2024) Gespräche über das klassische Festnetztelefon geraten außer Mode. im vergangenen Jahr seien in Deutschland von solchen Apparaten aus 64 Milliarden Gesprächsminuten abgegangen und damit 20 Prozent weniger als noch 2022, teilte die Bundesnetzagentur mit.
Bei Mobilfunktelefonaten gab es nur ein leichtes Minus um drei Prozent auf 154 Milliarden Gesprächsminuten. Sprachtelefonie über Onlinedienste wie Whatsapp, Threema oder Signal zog hingegen kräftig an, und zwar um 45 Prozent auf 175 Milliarden Minuten.
Knapp davor landet in der Kommunikationsstatistik die Videotelefonie über das Internet mit 176 Milliarden Minuten – ein Plus von 23 Prozent.
Für die Veränderung in der Kommunikation gibt es verschiedene Gründe. Zum einen dürften die besseren Handynetze ein Faktor sein: Wer früher eine Onlineverbindung scheute, weil er mit einer schlechten Übertragungsqualität rechnete, kann sich heute auf weitgehend gute Qualität verlassen. hinzu kommt, dass Flatratetarife mit großem monatlichem Datenvolumen inzwischen üblich sind.
Außerdem dürfte eine Rolle spielen, dass viele Unternehmen nicht mehr auf das klassische Festnetztelefon setzen, sondern auf Onlinedienste, die über Festnetzinternet oder Mobilfunk laufen.
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