Startseite › Foren › Aktien & Co › ETF -- Top oder Flop ?
-
ETF -- Top oder Flop ?
Von Unbekanntes Mitglied am 16. Januar 2021 um 0:06Wer hat Erfahrung mit dieser Anlageform (Sparpläne, … , …)
Lohnt sich das, selbst wenn man sich „eigentlich“ schon an die feuchte Erde gewöhnen sollte ??
peter9 antwortete vor 4 Jahre, 6 Monaten 7 Mitglieder · 16 Antworten -
16 Antworten
-
Nein, habe ich nicht.
.
Mit Daimler hätten es letztes Jahr 200 % sein können
-
Also ich kauf lieber Einzelaktien. Meine BASF von letztem Jahr erfreuen sich einem Zuwachs von 60 %. Ähnlich ist es mit BionTec von letztem Jahr. Meine Mensch und Maschine sind nach 20 Jahren so viel wert wie ein EFH.
Mit Microsoft konnte man in den Jahren vor 2000, 20 Jahre lang, jedes Jahr eine Wertsteigerung von 30 %, damals steuerfrei, einfahren.
-
Es wird wohl noch sehr viele kleine Händler treffen, wenn das so weiter geht.
Und wie Du schon richtig festgestellt hast, kam es nun erneut: Kaufhof wird gerettet, um die Arbeitnehmer zu schützen. Selbständige und Freiberufler kommen da im Vergleich häufig schlechter weg.
Da hast Du auch recht. Man sollte immer wissen, worin man sein Geld investiert. Man sollte also zumindest wissen, worum es sich bei den einzelnen Produkten handelt.
Auf die sog. Experten kann man sich jedoch kaum verlassen. Rückblickend hatte zwar immer ein Experte recht, aber nicht immer der Selbe.
Und mit EFTs streut man wenigstens das Risiko. Allerdings muss man auch hier aufpassen.
Z.B. gibt es auch hier sehr unterschiedliche Verlustrisiken (z.B. zwischen synthetischen und physischen ETF, vgl. https://de.scalable.capital/boerse/synthetische-vs-physische-replikation-etfs).
-
Wie schon Herbert sagt „Nothing is perfect“. Doch m. E. ist eine Anlage in einem ETF besser als das Geld auf dem Konto schlummern zu lassen. Denn auch dort verliert es an Kaufkraft. Natürlich sollte ein gewisser Betrag als Bargeld stets zur Verfügung stehen. Als ETF-Anlage eignet sich ein Betrag, den man in den nächsten 2-3-5 oder 10 Jahren nicht dringend benötigt. Je länger der Anlagehorizont, desto größer ist die Chance, das Vermögen zu vermehren. D. h. genügend Zeit zu haben, sinkende Börsenkurse „auszusitzen“. Es ist nun mal so, dass die Kurse steigen und sinken. Mein Rat: Nur Information hilft weiter. Es gibt sie im Internet oder als Buch.
Gruß
faith
-
Ja Herbert, da hast du schon recht, aber Deutschland als Industrieland wird auf eine Lufthansa nicht verzichten, aber was kümmert den Staat die Vielzahl der Gaststätten die kaputtgehen, sollen sie neue aufmachen. Gerecht ist das natürlich nicht.
-
Den Eindruck kann man gewinnen.
Nüchtern betrachtet ist aber einfacher eine stillgelegte Gaststätte wieder ans Laufen zu bringen als eine Fluggesellschaft.
Gerecht erscheint das natürlich nicht.
-
Bestimmte Branchen dürfen nicht untergehen, auf die Kultur, Reisebranche und Gaststättenwesen pfeifen alle, aber Luftfahrt, Energie und Elektronik werden erhalten.
-
Oha, in 1 Monat sind schon ganze Unternehmen in ein Nichts gesunken. Da spekulierst Du doch eher auf die Staatsrettung als auf die Lufthansa @Dunkelgraf

Und was schlimm ist bestimmen Geldbörse, Rücklagen und Einstellung. In einem Forum allen doch eher unbekannt!
@Fletchy – dann wünsche ich Dir, dass Dein Apfelbäumchen blüht und gedeiht.
GeSa
-
so schlimm ist das nicht mit dem Risiko, wenn Lufthansa zur Zeit bei 10€ liegt, kann man getrost einen Put auf 9€ oder einen Call auf 11€ zum 19.Februar verkaufen.
Sie müssen angemeldet sein, um zu antworten.
