Die Lust (nicht nur) bei der Zeugung

[happyday]

Wie immer kann ich nur von mir schreiben…
Zu keinem Zeitpunkt meines Lebens habe ich "viel Geld" ausgegeben oder "körperliche Unannehmlichkeiten in Kauf genommen", um einem Mann zu gefallen.

Auch hier trifft Veralgemeinerung keineswegs zu.

[Webra]

"Warum fühlen sich Frauen "belästigt", wenn ein
Mann ihnen seine Lust durch Worte oder Gesten zeigt?" Webra

"ABER: Eine selbstbewusste Frau bestimmt es eben selbst, ob sie "Anmache" zulässt oder ablehnt".
happyday

Was ich schreibe ist doch eine "Anmache". Für viele Frauen zwar ziemlich "plump", aber auch da hat die Frau die Entscheidungsfreit "Nein" zu sagen.
Auch beim "Verführungsspiel" muss, wie bei jeden
anderen Spiel auch, einer den Anfang machen.

Frauen geben doch viel Geld aus und nehmen auch
körperliche Unannehmlichkeiten in Kauf um das
Interesse von Männern zu bekommen. Wenn dieses
dann vom "Richtigen" kommt, sind sie geschmeichelt. Kommt es aber vom "Falschen",
fühlen sie sich belästigt.

Dieser Zwiespalt, in dem jeder Mann steckt, kann
durch eine "klare Ansage" von beiden Seiten am schnellsten beseitigt werden.

[happyday]

"Warum fühlen sich Frauen "belästigt", wenn ein
Mann ihnen seine Lust durch Worte oder Gesten zeigt?" Webra

Ist das eine ernsthafte Frage?

Eine Antwort auf Verallgemeinerungen ist kaum möglich, weil sich ja nicht jede Frau "belästig" fühlt.
ABER: Eine selbstbewusste Frau bestimmt es eben selbst, ob sie "Anmache" zulässt oder ablehnt.

"Die Frau kann doch dann entscheiden ob sie bereit ist ihm etwas zu geben, dass seinen Hunger stillt, oder ihn weiter hungern lässt" Webra

Reihenfolge und Schlussfolgerung empfinde ich als falsch.
Wenn das "Verführungs-Spiel" funktioniert, dann spielen es beide gleichberechtigt.

"…ihn weiter hungern lassen…" Da fällt mir spontan ein, was für ein armes Opfer, der Mann.

[Webra]

Warum fühlen sich Frauen "belästigt", wenn ein
Mann ihnen seine Lust durch Worte oder Gesten zeigt?
Er "offenbart" ihnen doch nur etwas von Gott Gewolltes.
Auch wenn sie sich selbst gerade nicht in einer
"lustvollen Verfassung" befindet, sollte sie an den Erfahrungssatz denken: "Der Appetit kommt beim Essen".

Ein von sexueller Lust befallener Mann, der einer
Frau dies zeigt, verhält sich doch nicht anders
als ein Hungriger der zu erkennen gibt, dass er
Nahrung braucht. Die Frau kann doch dann entscheiden ob sie bereit ist ihm etwas zu
geben, dass seinen Hunger stillt, oder ihn weiter
hungern lässt.