Startseite Foren Open house Die jungen Kläger.

  • zigeunermaedche

    Mitglied
    9. Oktober 2019 um 16:38

    na, belami, schreibst an Deinem neuen Bestelller?:-) Die Geschichte gefällt mir, vermutlich weil ich all das erlebt hab…trotzdem halte ich die Greta für wichtig.
    Und @all seit Ihr schon mal auf die Idee gekommen, daß diese Geschichte von belami selbst stammt, immerhin schreibt er seit langem Geschichten? Denn die Bloggerin schreibt "gefunden im Internet, Verfasser unbekant"
    Gruß zi, ab morgen auf dem Weg nach Österreich und und und

  • seestern47

    Mitglied
    9. Oktober 2019 um 12:56

    Dito! :-I

  • SFath

    Mitglied
    9. Oktober 2019 um 12:38

    Daß wir nicht einfach so weitermachen können – auf allen Gebieten – zeigt das hier:
    http://www.umweltschutz.de/

  • Unbekanntes Mitglied

    Gelöschter Benutzer
    9. Oktober 2019 um 12:32

    Die ältere Dame hat recht: Umweltschutz war angesichts der ungeheueren Luft- und Wasserverpestung, vor allen in den Industriegebieten, wie z.B. Im Ruhrgebiet in den 50er und 60er Jahren noch weitgehend unbekannt. Das Wirtschaftswachstum stand ganz oben auf Liste – die Umweltverschmutzung wurde achselzuckend in Kauf genommen.
    Erst in den 70ern starteten die ersten Umweltschutzprogramme – nicht zuletzt weil immer mehr Menschen krank wurden. Aber – der erste Katalysator für Benzinmotoren wurde erst 10 Jahre, Mitte der 80er verpflichtend eingeführt.
    Es ist daher höchste Zeit, dass sich das Bewusstsein für ein besseres Klima entwickelt hat und u.a. die Reduzierung der CO2 Emissionen endlich verstärkt angegangen werden.
    Greta Thunberg sei Dank.

  • SFath

    Mitglied
    9. Oktober 2019 um 12:02

    "Was also unsere Kinder und Enkel heute tun, haben sie durch unser Vorbild gelernt."
    Was, wenn sie all das gelernt hätten was Belamis Eingangsbeitrag beschreibt?

    Haben sie nur so lange, wie sie auch die "Umstände"
    dazu veranlassen mußten.
    Mit jedem Schritt in Richtung Konsumänderung sind ihnen die Kinder gefolgt. (Deine, meine, alle)
    Und jetzt stehen die Enkel auf der Matte, um dem Einhalt zu gebieten.

    Wen meinst du mit deinem Schlusssatz?

  • SFath

    Mitglied
    9. Oktober 2019 um 11:37

    Was, wenn all das was wir heute völlig selbstverständlich nutzen, was unser Leben erträglicher macht als das unserer Vorväter, nicht verfügbar wäre?

    Wer spricht denn davon???
    Niemand!
    Es geht darum, darüber nachzudenken, ob weniger nicht doch am Ende mehr wäre. :-I

  • SFath

    Mitglied
    9. Oktober 2019 um 11:04

    Das I-Net ist der Freihandelsplatz für unglaubliche Geschichten und Blogs.
    Du, andere, ich… kennen die in der Blog-Geschichte beschriebenen Verhaltensweisen/Ge- und Verbrauch vorhandener Ressourcen, noch aus eigener Erfahrung bestens!

    Doch mit zunehmendem Wohlstand seit dem Ende der 50-er Jahre wuchsen wir auch in andere Verhaltensweisen hinein, da ja immer mehr verfügbar war.
    Umweltschutz? Nein kannten wir nicht. Der wurde erst mit dem Auftauchen einer "Grünen Partei" als Wort und Tat kreiert.
    Schon damals wurde jeder angefeindet, der sich dem hemmungslosen Konsum widersetzen wollte.

    Tja… und dann begann die Ära der Selbstbedienung in den Läden und damit der Plastik-Verpackungswahn, denn frische Lebensmittel konnte man nicht unverpackt zur Schau stellen und jeden zum Zugriff mit bloßen Händen ermuntern.
    Das ging definitiv schon aus hygienischen Gründen nicht!
    Vorteil für den Handel:
    Einsparung von Bedienungspersonal.

    Was also unsere Kinder und Enkel heute tun, haben sie durch unser Vorbild gelernt.
    Und daher rührt auch der Vorwurf an die "Alten"!
    Peinlichst berührt weisen wir ihn nun von uns.

  • Florena

    Mitglied
    9. Oktober 2019 um 10:50

    @silver-surferin

    Naja, das passiert doch hier fast immer, wenn es um heiße Themen geht. Aber insgesamt wurde doch einiges zum Thema geschrieben. Und wenn man abweicht, kommt es teilweise auch daher, dass das Thema Greta und ihre jugendlichen Anhänger schon längst ausdiskutiert sind. Und dass ein Thema das andere ablöst ist in privaten Diskussionen normal. Ab und an kommt man dann wieder zum Eingangsthema. Wenn man es genau nimmt, ist Dein Einlass auch wenig themenbezogen. Und meiner jetzt auch.

  • silver-surferin

    Mitglied
    9. Oktober 2019 um 10:42

    Soeben lese ich erst den Beitrag von belami und gebe ihm innerlich recht.

    Sicher haben auch die, die vor mir schrieben, so gedacht.
    Doch weit gefehlt, bei der Mehrzahl folgt Kritik zu verschiedenen Sachverhalten und persönlichen Meinungen.
    Und so gerät der tatsächliche Text in den Hintergrund.
    Muss das wirklich sein?
    🙁 🙁 🙁 silver-surferin

  • Florena

    Mitglied
    9. Oktober 2019 um 10:24


    "Ich zweifele nicht am Problem (Klimawandel),
    sondern an den Leuten, die es lösen wollen."

    v. Dieter Nuhr

    Ein treffender Satz von D. Nuhr. Schlicht und einfach, aber so wahr !!! :-I

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