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Für mich sind die Begriffe "Normal" und "Unnormal" zwei
wertfrei Feststellungen realer Zustände.Nein, sie sind eindeutig Wertungen.
fehlt… entspricht dieser Mensch nicht der von der Evolution gesetzten Norm.
Falsch!
Die Evolution kennt keine Norm. Ihr Ziel ist zum einen die fortgesetzte Entwicklung dessen, was da ist, oder deren Vernachlässigung/Eliminierung (Absterbens) wegen "Untauglichkeit" zum Zwecke der Entwicklung.
Du verwechselst tradierte/kulturelle… Vorgaben von "Norm" mit den Möglichkeiten, die die Natur als Entwicklungsspielraum (Evolution) hat.
Nie die Mendel´schen Gesetze kennen gelernt? -
Hallo Wattfrau,
ich habe meinen Kommentar vom 13.06. 0.00Uhr nochmal
durchgelesen. Eine Bewertung sexueller Praktiken konnte
ich aber nicht feststellen.Nenne doch mal die Zeilen, die solches aussagen.
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Was für einen Schmarrn!
Du hast in deinem Beitrag beschrieben, was für
dich eine 'normale' Sexualität ist und urteilst
nun nicht gerade wertfrei über andere Praktiken
in der Sexualität! -
Für mich sind die Begriffe "Normal" und "Unnormal" zwei
wertfrei Feststellungen realer Zustände.Beispiel:
Normal ist, das der Mensch mit fünf Sinnen geboren wird.
Fehlt schon bei der Geburt ein Sinn, z.B. der Sehsinn,
entspricht dieser Mensch nicht der von der Evolution
gesetzten Norm. Das ist eine reale Feststellung und
sonst Nichts.Welche Folgen diese Feststellung in den Köpfen der
Menschen bewirkt, ist individuell ganz unterschiedlich. -
@happyday,
ja, sehr inspirierend, wie sie in aller Kürze und Klarheit darlegt, warum die Dinge nicht immer das sind, was sie zu sein scheinen, oder was man erwartet.Danke fürs Einstellen.
Schönen Abend
phil -
@Madame.C,
bei Joschele las ich das. Dem kann ich zustimmen.
Selbstverständlich sollte aber auch sein, dass von der Norm abweichende Gegebenheiten nicht diskriminiert oder verfolgt werden dürfen.
Ich habe inzwischen den Eindruck, dass bei uns alles Fremde und Abweichende zur Norm erhoben und bejubelt und beklatscht werden soll, das Eigentliche und Ursprüngliche wird dagegen mit Füßen getreten.
Mit normalem Sex meinte er den zwischen Mann und Frau und nicht bestimmte Sexualpraktiken. Es gibt ja auch zwischen Mann und Frau verschiedene Wege sexuelle Lust zu befördern.
Webra beschreibt nun mal sehr gegenständlich. Ich erkenne an, dass er versucht, die Dinge auf seine Weise zu erklären.
Ich stimme darin zu, dass die Sexualität zwischen Mann und Frau diejenge ist, die der Fortpflanzung dient, nicht mit jeder Art der sexuellen Handlungen aber darin, dass diese geschlechtliche Vereinigung den Fortbestand der menschlichen Spezies sichert und deshalb nicht verhandelbar ist als Norm, die auch zu schützen ist,ebenso wie ja Familien.Ich sehe auch bei ihm keine Diffamierung der andersartigen Menschen.
Die sehr strenge homosexuelle Orientierung mancher Schulen und Lesben, die nicht einhergeht mit dem Wunsch, eine Familie zu gründen, dient nicht der Fortpflanzung der Spezies.
Sie sollte respektiert werden, aber sie kann nicht die grundsätzliche Norm aushebeln, die ja nun derzeit besteht, solange wir so zusammengebaut sind, wie wir es zur Zeit sind.Ich hoffe, das ist jetzt etwas klarer formuliert.
Schönen Abend
phil -
Nun ja, unser 'Küchenpsychologe' hat sehr häufig
darüber geschrieben, dass man durch Verdrängung
seine Gefühle bekämpft! -
Ich weiß, doch hin und wieder muss ich einfach Perlen streuen 🙂
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Es gibt kein Thema, dass bestimmte Experten nicht mit Unkenntnis und stattdessen persönlichen Anwürfen völlig entwerten könnten.
In diesem Forum gibt es niemanden der Dich besser beschreiben könnte als Du selber!!!!
Und nur so nebenbei – nicht Madame.C, die sich hingebungsvoll mal wieder in ihrem Lieblingsthema suhlt hat die Sexualität ins Spiel gebracht. M.C. sprach von zwischengeschlechtlichen Menschen. H.Joschele hat die Homosexualität angesprochen. Damit einmal mehr einen Thread in seinem Sinne dominiert und nicht mal im Ansatz gemerkt, dass er auf dem falschen Dampfer sitzt!
Wessen Intelligenz, die hier so gerne von H.J. bei anderen angezweifelt wird, steht da auf dem Prüfstein?
GeSa
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