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Die beliebtesten Passwörter
Posted by seestern47 on 16. Dezember 2020 at 17:45Hier die Liste:
Meines ist leider nicht dabei ( habe auch unterschiedliche). 😇😆Offenbar mögen es die Menschen einfach 😉
Sabine123 replied 4 years, 11 months ago 13 Members · 28 Replies- 28 Replies
auch als “Smartphone- Vermeiderin” kannst du auf der sicheren Seite liegen, wenn du statt dessen, neben dem PC, als zweite Komponente einen TAN- Generator (+BankCard) verwendest.
@Fletchy ”Meine Bank hat mir die Passworte zugeteilt. Da hatte ich keinen Einfluss drauf.”
Zitat: „Sollte das der Fall sein, und du hast nicht Begriffe verwechselt, würde ich schnellstmöglich die Bank wechseln, denn damit ist u.U. dem Betrug Tür und Tor geöffnet.
Ihr lieben, ich bin absolut auf der sicheren Seite. Macht euch keine Sorgen:
Ich bekam die Zugangsdaten zu meiner Onlinebankkonto in einem neutralen Postbrief mit einem neutralen Absender per Post geschickt. Die Geheimzahl, also die PIN, das Passwort, war in einem verschweissten Brief, den ich aufreissen musste und unter einer schwarzen Wachsschicht, die ich freirubbeln musste. Das Gleiche passierte mit meiner Pin zum Geldabheben und Bezahlen mit meiner Bankkarte. Die Bankkarte kam mit einer anderen Postzustellung und hatte einen eigenen Briefumschlag.
TANlisten, auf denen man die TAN durchstreicht gibt es nicht mehr.
Muss ich was überweisen, wird die entsprechende TransAktionNummer an die entsprechende App auf mein Smartphone gesendet. Die TAN App von meiner Bank habe ich mit einem Passwort geschützt, falls ich mal mein Smartphone verliere.
Keine Ahnung, warum viele Menschen so grosse Angst vor Smartphones haben. Es ist so vielseitig einsetzbar, ist fast wie ein kleiner Computer. Die Androidtechnik wird auch beim Tablet eingesetzt und da von den Nutzern akzeptiert. Viele wissen auch nicht, dass man mit dem Tablet telefonieren könnte oder mobiles Internet hätte, wenn man eine Telefonkarte reinsteckt.
Das mal am Rande bemerkt.
@GeSa, meine „Hausbank“ ist eine Kreissparkasse, mit der ich seit 1986 zusammen arbeite. Ob sie immer die preisgünstigste war, oder ist, lasse ich mal offen. Das war für mich auch zweitrangig, solange sie als Verbund zuverlässig ist und – jetzt erst recht – nach wie vor flächendeckend Filialen hat. Um z.B. irgendwelche Gebühren zu sparen und deshalb zu einer reinen online-Bank zu wechseln, kam für mich nie infrage. Die zeitweilig in HH genutzte Postbank hat mir mal 6000 DM zum Verschwinden und nie wieder Auffinden gebracht.
… Gleiche Geldempfänger zeigt mir der PC in der Bank auch an. Also auch da nur Betrag und ggf. neuen Verw.Zweck. Der Bursche liest doch meine EC-Karte!

@SFath – ….eine Filiale meiner Bank vor Ort habe, gibt es für mich keine Notwendigkeit, das von zuhause aus zu erledigen.
Gute Einstellung – würde ich genauso sehen – wenn bei mir nicht 260Km
zu überwinden wären.Schönen Abend und Restadventssonntag
GeSa
@GeSa, sooo nah kommt man sich hier, selbst vor Corona, auch am Geldautomaten, oder Schalter, nicht! Was zu festen Terminen überwiesen werden muß, läuft per Einzug, bzw. Miete per Dauerauftrag. Und solange ich eine Filiale meiner Bank vor Ort habe, gibt es für mich keine Notwendigkeit, das von zuhause aus zu erledigen.
@SFath – die Warnung gibt es auch beim Online-Banking. Dort wird mir sogar die größte Arbeit abgenommen. Gleiche Geldempfänger werden mir angezeigt und muss ich nicht immer neu tippen – also immer nur den Geldbetrag – das geht schnell. Bei Überweisungen am Kundenterminal – pass auf, dass nicht jemand hinter Dir steht 
Ich habe auch erst seit ich in meiner Heimatstadt bin online. Nur, weil ich mein Konto in Frankfurt habe und niemand in anderen Filialen an mein Konto kann. Sonst würde ich die Bankangestellte arbeiten lassen.

Der Weg zur Bank – Bewegung tut gut
@Fletchy – weniger eine Frage von „anderen“ Zeiten als eine Frage seiner politischen Einstellung

Hallo @Fletchy Nur zwei Faktoren Authentizierung? Wenn ich an mein Konto will, muss ich folgene Hürden überspringen: Zuerst eine nur mir und der Bank bekannte 10 stellige Zahl eingeben, dann eine 13stellige Pin, dann werden aus einer 6stelligen (von mir festgelegt. und das ist nicht meine Geburtstags Daten) Zahl zwei Ziffern abgefragt(z.B. 2. und 5.) Danach erst schickt mir die Bank eine Tan aufs Mobilphone, was innerhalb von 1oder 2 Sekunden geschieht. Diese Tan eingeben und dann bin ich in meinem Konto. Mache ich dann eine Überweisung, schickt mir die Bank zur Sicherheit noch mal eine Tan auf Mobilphone, um die Überweisung zu bestätigen. Ich glaube kaum, dass ein Fremder diese Hürden so einfach überspringen könnte.
Meine Überweisungen, ca. 8 im Jahr… erledige ich am Kunden-PC der Bank. Für dessen Sicherheit haftet sie und ich spare mir Passwörter etc.
Sollte ich mich bei der Eingabe von IBAN etc. vertippen, sagt er bescheid.
Hach, ich benötige für die Bank keine Passwörter.

Meine Überweisungen, ca. 8 im Jahr – davon 4 x GEZ – bringe ich zu Fuß zur Bank.
Ich bin seit 11 Jahren im Internet unterwegs und habe nur 2 Passwörter.
Danke @Fletchy – ist mir bekannt, doch ich bin nicht bereit mir noch mehr Geräte auf den Schreibtisch zu stellen. Davon abgesehen kenne ich die Arbeitsweise meiner Bank so gut – da vertraue ich – auf die Bank und auf mich.

Das Sicherste ist immer noch nicht mit Smartphone (WLAN allgemein) seine Geschäfte abzuwickeln. Online-Banking geht auch vom Schreibtisch mit Rechner bzw. Läppi und Tan aus.

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zu überwinden wären.


