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DER WITZ DES TAGES (DER ZWEITE)!!
Von Genuss am 13. November 2024 um 9:13Habeck veröffentlicht neues Buch „Den Bach rauf“.
Bei dem Titel wird es bestimmt nicht um die deutsche Wirtschaft gehen. Oder doch?
Nicht vergessen er ist der König der Märchenbuchschreiber.
Genuss antwortete vor 1 Jahr 20 Mitglieder · 144 Antworten -
144 Antworten
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Hallo @realo Jäger halten das Gleichgewicht, da die typischen Beutetiere nicht mehr in Europa vorhanden sind. Die Idee mit den Wölfen ist deshalb bescheuert, weil es hochintelligente Tiere sind die sich nicht abmühen ein Wildschwein oder Rehe zu jagen, denn wir bieten ja Schafe und andere Weidetiere schön eingezäunt an. Nach dem Motto „Al you can eat“
In Europa werden lediglich in Malta und Zypern Wachteln zum Verzehr gefangen das ist erlaubt. Die Arten (Singvögel) wie es noch in den 90er Jahren üblich war dürfen nicht mehr gefangen werden. Hohe Strafen drohen.
Die Geldstrafen liegen zwischen 300 und 2000 Euro. In schwerwiegenden Fällen können die Strafen sogar bis zu 4000 Euro betragen.
Bei besonders schweren Verstößen kann eine Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren verhängt werden.
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Genuss geändert.
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Die Einen jagen die wilden Wandervögel und die anderen die wilden Rehe, Hirsche, Wildschweine, Füchse und Hasen, sehe da keinen großen Unterschied, stets geht es um das Töten von Wildtieren. Also wenn verurteilen, dann alle, auch sich selbst.
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@Genuss: Schön wär’s! Den Vogelfängern geht’s nicht nur um den Verkauf der Singvögel zum Verzehr, es geht ihnen zum großen Teil um ihr Jagd-und Fangvergnügen. Das „Komitee gegen den Vogelmord“, dessen Mitglied ich bin, schickt jedes Jahr viele junge Leute in die berüchtigten Gebiete, um zu beobachten, zu stören und zu melden. Manchmal nicht ganz ungefährlich. Aufgrund dieser massiven Einsätze werden allmählich die EU-Richtlinien und Beschlüsse durchgesetzt, bzw. in der Bevölkerung akzeptiert, es geht schließlich um Tradition! Und viele Abgeordnete der betr. Länder sind oder waren selbst Vogelfänger.
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@Heigi ich habe noch was vergessen, die Mittelmeer-Anrainer futtern schon lange keine Singvögel mehr auch Lerchenzungen sind keine Delikatesse mehr, diese Zeiten sind lange vorbei, denn hohe Strafen drohen bis zu 2000 Euro pro Vogel, auch Schildkrötensuppe und Froschschenkel sind keine Delikatessen mehr, jetzt muss nur doch der Octopus und die Foie Gras von der Liste und dann sieht die Genußwelt schon etwas besser aus. In Peru sind jedoch Meerschweinchen ein Grundnahrungsmittel.
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„…ist doch ganz einfach, eine Ampel aufstellen und bei Rot fliegen die Biester im Kreis und warten auf Grün.
Hat Habeck gesagt oder so ähnlich.“ Du mal wieder @Genuss!
Aber danke für die Erklärung, in meinem angegebenen Link spielt die KI eine Rolle.-
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Heigi geändert.
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@Heigi ist doch ganz einfach, eine Ampel aufstellen und bei Rot fliegen die Biester im Kreis und warten auf Grün.
Hat Habeck gesagt oder so ähnlich.Oder man macht es so wie es schon im 1. Weltkrieg entwickelt wurde…
Im 2. Weltkrieg wurde eine spezielle Technik weiter entwickelt, die es Jagdfliegern ermöglichte, durch die laufenden Propeller ihrer Flugzeuge zu schießen. Diese Technik basierte auf dem sogenannten Unterbrechergetriebe. Hier sind die wichtigsten Punkte dazu:
Unterbrechergetriebe:
Es handelt sich um eine Koppelung zwischen der Propellerwelle und den Maschinengewehren (MG) des Jagdflugzeugs.
Das Unterbrechergetriebe sorgt dafür, dass die Maschinengewehre nur dann feuern, wenn die Propellerblätter nicht im Schussbereich sind.
Synchronisation:
Die Technik synchronisiert den Schuss mit der Drehung des Propellers, sodass die Geschosse zwischen den Propellerblättern hindurch geschossen werden können, ohne sie zu treffen.
Dies ermöglichte eine effektivere Nutzung der Feuerkraft, da die Maschinengewehre direkt nach vorne gerichtet waren.
Entwicklung:
Diese Technologie wurde bereits im Ersten Weltkrieg entwickelt, fand aber im Zweiten Weltkrieg breite Anwendung und wurde weiter verfeinert.
Durch diese Innovation konnten Jagdflugzeuge ihre Feuerkraft maximieren, während sie gleichzeitig die Gefahr verringerten, dass die Geschosse die eigenen Propeller beschädigten.
Und diese Entwicklung kehrt man lediglich um.
Wenn jedoch ein riesiger Vogelschwarm kommt dann klappt das nicht.
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Nur noch zum Thema Vogeltod durch Windräder: Mich berührt das schon auch emotional, aber nüchtern betrachtet, machen diese Anlagen nur einen kleinen Teil des Rückgangs der Vögel aus. (Allein der meist illegalen Vogeljagd rund ums Mittelmeer fallen über 25 Millionen Zugvögel zum Opfer – jährlich!) Die Hauptursachen sind vor allem die intensive, industrielle Landwirtschaft und allgemein der Klimawandel. In der Naturgeschichte gab es zwar schon mehrere Artensterben, aber das gegenwärtige ist eindeutig Menschen gemacht. Für mich dienen Vögel schreddernde Windräder nicht als Argument gegen Windkraft oder gar für AKW. Mein Link weiter unten zeigt, dass es technisch möglich ist, diese Art des Vogelsterbens zu stoppen.
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Weil es noch keine effiziente Speichermöglichkeit gibt. Entweder sind die Netze überlastet oder es kommt gar nichts, damit kann man keine elektrischen Anlagen betreiben. Es wird ja versucht über die Herstellung von Wasserstoff Abhilfe zu schaffen, aber es ist zu aufwendig und hat ein negatives Ergebnis. Wenn die Windräder gut laufen, ist dem Schreddern von Vögeln Tür und Tor geöffnet. Das ist nicht grün, das ist Leben abtötend, ganz praktisch. Dagegen ist die Angst vor Verstrahlung bei einem AKW völlig abstrakt und menschliche Fantasie. Warum wird die Angst von einem Auto überfahren zu werden oder ein Unfall nicht deutlich benannt? Es gibt viele Verkehrstote, ganz praktisch in Deutschland.
Die Energiepolitik in Deutschland ist schizophren, eine Spaltung, mit zunehmendem Bedarf an Strom wird es ohne Atomstrom aus dem Ausland nicht möglich sein.
Eine Trasse von Nord nach Süd, super, keiner der Anwohner möchte ein dickes Kabel durch sein Grundstück haben, verständlicherweise, wie sehr sind wir vor Elektrosmog gewarnt worden. Das sind alles Ideen zur Lösung, gedacht von zwölf bis Mittag. Das Traurige daran finde ich als Rentner, mein Strompreis steigt und steigt und steigt.
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Heigi, leider stehen immer häufgiger die Windräder still, weil der Strom nicht eingespeist
werden kann , da die Netze überlastet sind. Der Strom wird verschenkt und die Betreiber
werden entschädigt. Der Netzausbau kommt nicht hinterher und das verteuert den Strom.
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Wattfrau geändert.
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