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Der Morgen
Mein Gang,
ich bin im Gespensterwald
stehe unter Uraltenbuchen,
so gewaltig,so stark,
sie trotzen den Sturm
der von der Steilküste weht.
Die Blätter fallen,
es raschelt beim Gehen.
Ich sehe ein Eichhörnchen
wie er sich die Bucheckern nimmt
und sie den Baum hoch bringt.
So ein fröhlicher Morgen,
durchgepustet kehre ich Heim.
Ich fühle mich wie Neugeboren.
Setze mich am Kaffeetisch,so frisch,
werde von meinem Pflegebub bedient.
Alles steht in Gotteshand,- Danke!Carla H
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1 Antworten
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Finster
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Es ist stockfinster
und wirklich kalt
und trotzdem geh' ich
durch den Wald,
hinter jedem Baum
vermute ich Geister nur
bin ich vorbei –
nicht die geringste Spur
nur mal angenommen,
ich fiele plötzlich hin –
fällt mir ein –
nachts im Wald
macht keinen Sinneigen
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