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Daten für KI-Nutzung durch Anbieter
Von SFath am 23. Mai 2025 um 21:47Gerade gelesen: https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/facebook-instagram-ki-widerspruch-bremen-100.html
SFath antwortete vor 6 Monaten, 2 Wochen 9 Mitglieder · 16 Antworten -
16 Antworten
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Tja… wer dem nicht aktiv widerspricht, und zwar vor dem 27.5.2025!!!, wird datenmäßig zur Ader gelassen. Und das OLG Köln befindet das voll in Ordnung.
s. Süddeutsche Zeitung:
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SFath geändert.
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Wenn ich sehe, wie begehrt z.B. Gesundheitsdaten sind, verstehe ich nicht ganz, dass man das Abgreifen und Weiterverkaufen von persönlichen Profilen verharmlosen kann. Ab dem Moment, wo ein anonymisiertes Profil Daten zu Wohnort, Alter, Geschlecht, Beruf, Krankheitsstatus usw. enthält, ist die Anonymität oft sofort wieder futsch. Oder der mögliche Kreis reduziert sich auf 3 Leute.
Aber Hauptsache, der Handel floriert. Eine Rechtfertigung, dass das alles allein dem Wohl der Patienten dient, wird selbstverständlich immer gefunden bzw. gebastelt…
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Jou @ricarda01 18:16h diese Alpha.Männchen habe ich schon in den 60zigern ausgelacht, da wusste noch niemand wie Emanzipation geschrieben wird……

Auch Dir einen schönen Abend. GeSa
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Beitrag von 17:51
Liebe GeSa – das sind eben die ‚Alpha-Männchen‘! Da stehen wir Frauen doch gütig und verständnisvoll lächelnd drüber – grins. Allen einen schönen Abend – Ricarda01
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@Genuss 17:35h Klar, habe ich nicht verstanden … was sonst? Ohne Beleidigung geht es bei einigen Männern einfach nicht.
Ebenso stimmt – ich habe den Link nicht gelesen … ich vertraue Deinen Einstellungen nicht. Mir erscheinen Deine Links .. na ja …nicht vertrauenswürdig genug.Was Gartner angeht – auch nur eine Unternehmensberatung zum guten Schluss und mit denen kenne ich mich gut aus. Sie verifizieren alles was der Kunde will… wenn das Geld stimmt! Wenn ich sehe was da aufgekauft, verändert, neu konzipiert wurde… tja, und am Ende sitzen da junge Leute, die das können, was heute gelehrt wird.
*lach* @SFath zumindest bleibt zu hoffen, dass es dann wenigsten „klingelt“. Schönes Wochenende
GeSa
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GSaremba61 geändert.
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@GSaremba61 spätestens dann, wenn einem im I-net irgendwann die eigenen „Inhalte“ in völlig anderem Zusammenhang begegnen,
klingelt es – aber nicht an der Tür! -
@GSaremba61 , na ja wenn du meinst, aber Du hast wohl nicht die Erklärung gemäß des Kurzlinks gelesen oder verstanden, probiere es noch mal, eventuell klappt es.
Das ist ein von „Gartner“ zertifiziertes Unternehmen Wenn Du Gartner nicht kennst… hier: https://t1p.de/3hnaq
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13:25h …..es geht lediglich um die Menge der Daten und nicht um den sachlichen Inhalt.
Aha, die KI unterscheidet also Menge und Sachlichkeit….


Den Optimismus und das Vertrauen in It-Spezialisten möchte ich auch haben. Glaubst Du wirklich was Du da schreibst, Genuss? Wenn ja, glaubst Du alles was man Dir erzählt? Ganz davon abgesehen, dass ich vor kurzem noch erfahren habe, dass sehr wohl auch die Inhalte interessant sein sollen, denn die KI muss ja lernen! Und dann ist der Manipulation von Meinung keine Grenzen mehr gesetzt. Leider weiß ich die Sendung nicht mehr.
GeSa
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GSaremba61 geändert.
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Leute regt euch nicht auf das ist lediglich das Training von Künstlicher Intelligenz (KI)
Es lässt sich in drei Hauptschritte unterteilen:
Datenvorbereitung:
Zunächst werden große Mengen an Daten gesammelt, die für die jeweilige Aufgabe relevant sind. Diese Daten können aus verschiedenen Quellen stammen, wie z.B. Bildern, Texten oder Audiodateien.
Die Daten müssen oft bereinigt und in ein geeignetes Format gebracht werden, um sicherzustellen, dass die KI-Modelle effektiv trainiert werden können.
Training des Modells:
In diesem Schritt wird ein Algorithmus mit den vorbereiteten Daten gefüttert. Der Algorithmus lernt, Muster und Zusammenhänge in den Daten zu erkennen.
Es gibt verschiedene Ansätze, wie z.B. überwachtes Lernen, bei dem das Modell mit gelabelten Daten trainiert wird, und unüberwachtes Lernen, bei dem es selbstständig Muster in unlabelierten Daten findet.
Evaluierung und Optimierung:
Nach dem Training wird das Modell getestet, um zu sehen, wie gut es bei der Vorhersage oder Klassifizierung von neuen, unbekannten Daten abschneidet.
Basierend auf den Ergebnissen werden Anpassungen vorgenommen, um die Leistung des Modells zu verbessern. Dies kann durch Feinabstimmung der Hyperparameter oder durch das Hinzufügen weiterer Daten geschehen.
Zusätzlich gibt es auch spezialisierte Methoden wie Reinforcement Learning, bei dem die KI durch Versuch und Irrtum lernt, indem sie Belohnungen für richtige Entscheidungen erhält.
Das Training von KI ist also ein iterativer Prozess, der viel Experimentieren und Anpassen erfordert.
Keine Angst es geht lediglich um die Menge der Daten und nicht um den sachlichen Inhalt.
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Wenn ich dem folge bei facebook
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