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Was mir gerade zu diesen Begriffen auffällt – meine Begrifflichkeiten zu diesen Worten sind entweder andere oder ausgeweiteter. Und vor allem nicht als Beschimpfung bekannt. Da sieht man wieder die Vielfältigkeit und Unterschiedlichkeit innerhalb einer Sprache.
Liebevoll von meinen Eltern – unser Hupfdohl, weil leidenschaftliche Tänzerin (nicht allein sondern Paartanz)) ist wieder unterwegs. Zur Hupfdohle passt dann der Tanzboden. Da können auch noch Matronen (=Würde ausstrahlen) und Fräuleins abtanzen …. außer der Abtritt ruft.

GeSa
„Blaustrumpf“ so wurden früher Frauen genannt, die nach Emanzipation strebten und
als ‚unweiblich‘ galten.
Bei diesem Begriff fällt mir assoziativ der Begriff BORDSTEINSCHWALBE ein.
Gibt´s den noch?Jedenfalls war es ein nettes Wort für einen sehr, sehr alten Berufsstand.

Natürlich, @seestern47 , erinnere ich die Hupfdohle. War und bin manchmal jetzt noch eine.
Der Übergang zu der Zeit als nicht mehr nur der Paartanz „in“ war, also wohl unser aller Zeit als Teenies, brachte viele davon hervor. Liebevoll, lachend und erstmal kopfschüttelnd wurden wir so von unseren Eltern genannt. Für meine Frau Mama das dringende Zeichen, dass ihre Tochter nun aber ganz schnell „richtig“ tanzen können sollte. Sie hat als Tanzlehrerin alles gegeben. War recht erfolgreich und hat uns beiden viel Spaß gemacht. Danke für die Erinnerung! 
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Der Übergang zu der Zeit als nicht mehr nur der Paartanz „in“ war, also wohl unser aller Zeit als Teenies, brachte viele davon hervor. Liebevoll, lachend und erstmal kopfschüttelnd wurden wir so von unseren Eltern genannt. Für meine Frau Mama das dringende Zeichen, dass ihre Tochter nun aber ganz schnell „richtig“ tanzen können sollte. Sie hat als Tanzlehrerin alles gegeben. War recht erfolgreich und hat uns beiden viel Spaß gemacht. Danke für die Erinnerung! 