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Sep Ruf - Architekt der Moderne
Als – wie hier hin und wieder zu lesen ist – im Osten sozialisierter Bundesbürgerin – habe ich gestern mal wieder etwas für die gesamtdeutsche Bildung getan. Es stand ein Kino-Besuch auf dem Programm.
Ein besonderes Anliegen Sep Rufs (1908 – 1982) war es, mit offenen, transparenten Bauten Architektur und Natur zu verbinden und neue Formen des Wohnens und Arbeitens zu ermöglichen. Damit hat er die Wahrnehmung Deutschlands in der Nachkriegsarchitektur entscheidend geprägt. Mit diesem Dokumentarfilm über einen Visionär der Architektur, dürfen sich Liebhaber von Architektur und Kino auf aufregende Bilder freunen.
Der Film zeigt seine bekanntesten Bauten in beeindruckenden Bildern, u. a. den Deutschen Pavillon auf der Weltausstellung 1956 in Brüssel (mit Egon Eiermann).
So zu lesen in der kleinen wöchentlich erscheinenden Programmvorschau.
Für mich ein interessanter Film, bei dem ich wieder eine Reihe gelernt habe.
Constantia
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Diese Diskussion wurde vor 4 Monaten, 3 Wochen von
Constantia geändert.
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