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Gestrichener Feiertag könnte bis zu 8,6 Milliarden Euro einsparen
Von seestern47 am 20. März 2025 um 8:59Ich lese gerade: „Die Wirtschaftsweise Monika Schnitzer hat vorgeschlagen, einen Feiertag zu streichen. Das könnte das Bruttoinlandsprodukt um Milliarden steigern und auch als deutliches Symbol dienen.“
Vielleicht eine Idee, um die neuen Schulden zu tilgen und zu mehr Wirtschaftswachstum zu kommen?! 😉🙋♀️
Constantia antwortete vor 8 Monaten, 2 Wochen 14 Mitglieder · 25 Antworten -
25 Antworten
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Pfingsten – Aussendung des heiligen Geistes. Und deshalb auch so wichtig. Wie sonst will man so viele Menschen wie möglich vom Glauben überzeugen?
Zwei Dinge zur Abschaffung von Feiertagen. Die DDR schuf im Zusammenhang mit dem arbeitsfreien Samstag einige Feiertage ab. Darunter nur ein politischer (8. Mai). Kirchlich waren es, wenn ich mich richtig erinnere Ostermontag, Himmelfahrt und Buß- und Bettag. Sachsen ist das einzige Bundesland, in dem der Bußtag noch Feiertag ist. Dafür bezahlen wir hier einen etwas höheren Beitrag in die Pflegekasse. Da kannte der damalige MP Biedenkopf nichts.
Übrigens gibt es eine Reihe von Menschen, die auch an Sonn- und Feiertagen arbeiten. Für diesen Tag würden dann für diese Beschäftigten die Zuschläge wegfallen bzw. eingespart.
Constantia
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Diese Antwort wurde in vor 8 Monaten, 2 Wochen um
Constantia geändert.
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Diese Antwort wurde in vor 8 Monaten, 2 Wochen um
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@lucylaluna und @Cristalina
Ja, einen 2. Feiertag könnte man streichen, z.B Pfingstmontag – mich würde interessieren, wer überhaupt weiss, was Pfingsten (einer der wichtigsten Tage der katholischen Kirche) gefeiert wird.
VG
Seestern47
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Heigi, ich weiß, aber er tönt überall rum : „In Bayern wird es definitiv keine Streichung geben.“
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Wattfrau,
Söder ist aber laut Wiki „konservativ-evangelisch“, außerdem als Franke kein echter Bayer ;-).
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Als Rentner hat man ja immer frei, wir sollten das der arbeiteten Bevölkerung auch gönnen. Ich war auch immer froh mal 2 Tage frei zu haben, es ist bei den meisten nicht einfach, Morgens auf Arbeit , Abends nachhause. Und alles soll immer schneller und besser gehen 😒
In die Kirche bin ich trotzdem nicht gegangen muß man ja auch nicht, das letzte mal war 2005 zur goldenen Konfirmation. Ist schon so die „Kleinen“ sollen es wieder ausbaden
Gitti
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Ich hätte da mal die Idee darüber nachzudenken:
Wir können uns die durchschnittlichen Gehälter von Politikern und Beamten in Deutschland ansehen. Laut dem Statistischen Bundesamt liegt das durchschnittliche Jahresgehalt von Bundesbeamten bei etwa 60.000 Euro.
Beitragssatz: Den Beitragssatz zur Rentenversicherung haben wir bereits mit 18,6% festgelegt.
Berechnung: Wenn wir diese Daten kombinieren, erhalten wir einen durchschnittlichen monatlichen Beitrag von etwa 930 Euro.
Wichtig: Diese Zahl ist eine grobe Schätzung und berücksichtigt nicht die Unterschiede im Einkommen von Politikern und Beamten. Es gibt auch andere Sozialversicherungen, die berücksichtigt werden müssten, wie Krankenversicherung und Pflegeversicherung.
So und nun die Anzahl der Beamten und Richter: Etwa 1,75 Millionen Beamte und Richter sind im öffentlichen Dienst tätig.
Zusätzliche Beschäftigte: Dazu kommen rund 170.000 Berufs- oder Zeitsoldaten.
Berufspolitiker in Deutschland
Mitglieder des Bundestages: Der Deutsche Bundestag hat 736 Mitglieder (Stand 2025). Diese Abgeordneten sind die Hauptberufspolitiker auf Bundesebene.
Kommunale und Landespolitiker: Auf kommunaler und Landesebene gibt es zusätzlich Tausende von Politikern, die in verschiedenen Ämtern tätig sind, aber genaue Zahlen variieren je nach Region und Wahlperiode.
Wenn die alle einzahlen hätten wir Geld ohne Ende und es gäbe keine Armutsrenten mehr…
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Du hast natürlich recht @lucyalaluna, 15:09. Ich überlege gerade, welchen Feiertag die kath. Kirche „opfern“ könnte, nachdem die evangelische in fast allen Bundesländern den Buß-und Bettag gestrichen hat. Mich berührt das alles zum Glück nicht mehr.
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