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  • Drucker: Tintenstrahl vs. Laser

    Von Fagus am 13. März 2025 um 10:13

    Obgleich ich mindestens 1x im Monat gedruckt habe, ist mir schon wieder ein Druckkopf vom Tintenstrahldrucker eingetrocknet (ich habe immer Original-Patronen verwendet): —> wirtschaftlicher Totalschaden..

    Damit mir das nicht immer wieder passiert, habe ich mir jetzt einen einen einfachen (Multifunktions)- Laser-Drucker gekauft.(schwarz-weiß, weil ich selten Farbdruck benötig(t)e. Die knapp 130€ hatte ich gerade noch übrig.)

    Sollte ich wirklich mal Ausdrucke in Farbe benötigen, werde ich mit einem Stick zum Copy-Shop gehen.

    Die Installation verlief problemlos, da Druckbild ist für meine Anwendungen hervorragend. Ich bin davon überzeugt, die für mich richtige Entscheidung getroffen zu haben.

    Fagus

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    realo antwortete vor 8 Monaten, 3 Wochen 7 Mitglieder · 11 Antworten
  • 11 Antworten
  • realo

    Mitglied
    14. März 2025 um 11:49

    Wenn ich einen Freund als Fachmann habe, bevorzuge ich die menschliche Beratung gegenüber der Software online. Ich gehe auch eher zum Hausarzt, wenn was ist, als dass ich Google befrage oder eine App. So bin ich zu dem HP Drucker gekommen, mit der original Tinte im Abo Verfahren. Das funktioniert, bin bei HP angemeldet, der Drucker ist per Netz verbunden und so bekomme ich die Tintenpatronen, ein Satz hat vier Stück, für 1,50 € im Monat automatisch zugeschickt. Billiger und bequemer geht es nicht. Ich habe auf meinen Freund als Fachmann gehört und bin gut beraten. So kann ich hochauflösende Fotodrucke machen in bester Qualität, ohne mich mit der Tinte in große Kosten zu stürzen. Eine Lösung, die bei mir seit Jahren funktioniert, mit HP und mit Tinte. Ich würde auf Laser umsteigen, wenn es dieselbe Farbqualität zum selben Preis gäbe, habe da kein Glaubensgelübde abgelegt. Mit dem Internet habe ich auch kein Problem, die Rechner sind sowieso mit dem Netz verbunden.

  • sheera

    Mitglied
    13. März 2025 um 20:05

    Früher hatte ich auch Tintenstrahldrucker und eintrocknen der Tinte hat mich immer genervt.

    Jetzt habe ich einen Laserdrucker, Farbdrucker, von Brother und bin sehr zufrieden.

    Mit HP habe ich geliebäugelt weil preiswerter aber die Patronen sind sehr teuer.

    Man kann auch nur die Patronen von HP nehmen, alle anderen sind von HP gesperrt.

    Also ist es ein Brother geworden.

    Etwas teurer in der Anschaffung aber Patronen günstiger und fremde nimmt er auch.

  • Fagus

    Mitglied
    13. März 2025 um 19:03

    Das Meiste hatte ich hinter mir – die Abstände wurden immer geringer, und die Ausdrucke immer saumäßiger. Mittlerweile ist mir meine Zeit dafür zu schade, zumal es sich bei mir meist um Stunden gehandelt hat. Früher hatte ich auch mal geschicktere Hände. Slight Frown

    Auch das Nachfüllen von Patronen war mir nicht in die Wiege gelegt -mal hat es geklappt – mal nicht, aber was immer geklappt hat, war die Sauerei.

    Die 130€ habe ich irgendwann vergessen, die Schmierereien nicht.

    • Diese Antwort wurde in vor 8 Monaten, 4 Wochen um  Fagus geändert.
  • Genuss

    Mitglied
    13. März 2025 um 17:38

    Meine Tipps dazu

    Automatische Reinigung: immer mal durchführen Viele Drucker haben eine integrierte Reinigungsfunktion. Über das Druckermenü kannst du diese Funktion aktivieren, um den Druckkopf zu reinigen.

    Du kannst auch eine manuelle Reinigung durchführen

    Druckkopf entnehmen: Öffne die Druckkopfverriegelung und nimm den Druckkopf vorsichtig heraus.

    Reinigungsflüssigkeit verwenden: Tränke ein Mikrofasertuch oder Küchenkrepp mit spezieller Reinigungsflüssigkeit für Druckköpfe und wische vorsichtig über die Düsen.

    Dann gibt es noch das Wasserbad:

    Einweichen: Lege den Druckkopf in ein flaches Gefäß mit lauwarmem, destilliertem Wasser. Lass ihn dort für einige Stunden oder über Nacht einweichen, damit die eingetrocknete Tinte aufweicht.

    Nach dem Einweichen: Trockne den Druckkopf vorsichtig ab, bevor du ihn wieder in den Drucker einsetzt.

    Druckkopf wieder einsetzen: Setze den Druckkopf wieder in den Drucker ein und führe eine Testseite aus, um zu überprüfen, ob die Farben wieder richtig drucken.

    Verwendung: Für die manuelle Reinigung kann auch Isopropanol oder destilliertes Wasser verwendet werden, um die Düsen zu reinigen.

    Besser ist man besorgt sich die speziellen Reinigungsmittel die gibt es hier:

    Kurzlink: https://t1p.de/ik6xx

    oder beim preiswerten Chinesen

    Kurzlink; https://t1p.de/0pdmf

    …und Einmalhandschuhe nicht vergessen, es ist nun mal ne Rießen-Sauerei, lohnt sich jedoch.

  • Fagus

    Mitglied
    13. März 2025 um 14:31

    Bei „druckerchannel“ hatte ich mich auch vor informiert, und bin auch jetzt wieder u.a. bei meinem Drucker gelandet, da ich HP nicht ausgeschlossen hatte. Ich sehe zu, dass ich die Updates blockiere, und da ich vsl. in meinem Leben höchstens nur noch 1 Tonerkartusche benötigen werde, bekomme ich das auch in den Griff..

    Ich wollte einen Drucker kleiner Bauart, der auch nach längerer Druckpause ohne Reinigungsläufe, Eintrocknungen, … , sofort „da“ ist, das scheint der Fall zu sein – alles Andere läuft sich zurecht …Slight Smile

    • Diese Antwort wurde in vor 8 Monaten, 4 Wochen um  Fagus geändert.
  • Yossarian

    Mitglied
    13. März 2025 um 13:24

    @Fagus schrieb: „[…]Es gibt nicht die eine Lösung für alle[…]“ So isses. Deshalb empfehle ich allen Kaufwilligen den Drucker-Finder beim Druckerchannel: https://www.druckerchannel.de/drucker-finder/ Man klickt die gewünschten Eigenschaften an und bekommt Vorschläge, welches Gerät die erfüllt. Bei mir lagen die Prioritäten zum Beispiel auf Laser, doppelseitiger Druck, Scanner mit automatischem Vorlageneinzug und „nicht HP“ 😉

    HP hat vor ein paar Jahren mal einen Firmwareupdate für Tintenstrahldrucker herausgebracht, nach dem die Geräte mit allen nicht von HP stammenden Tintenpatronen den Dienst verweigerten. Natürlich war es nicht möglich, diese Firmwareänderung wieder rückgängig zu machen. Seitdem laufen bei mir Produkte dieser Firma unter „geht überhaupt nicht“.

    Nachtrag: die mißglückte Firmwareänderung für einige Laserdrucker hatte das gleiche Ziel. Die Geräte sollten ausschließlich Originalkartuschen von HP akzeptieren. Das ging wohl teilweise in die Hose, denn die Drucker erkennen Originalkartuschen nicht und verweigern den Dient. Bei meinem Canon kann ich Kartuschen von Billiglieferanten verwenden, habe damit aber schlechte Erfahrungen gemacht. Die Originale sind teurer, dafür kann man ein Rücksendelabel für die Kartons mit leeren Kartuschen ausdrucken. So nimmt Canon die Dinger zurück und recycelt sie und mich kostet das nichts.

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    • Diese Antwort wurde in vor 8 Monaten, 4 Wochen um  Yossarian geändert.
  • realo

    Mitglied
    13. März 2025 um 11:45

    Das Problem mit dem Austrocknen des Druckkopfes hatte ich noch nicht. Bei mir steht ein HP OfficeJet Pro mit Patronen auf Abobasis. Das heißt, ich zahle 1,50 € im Monat und bekomme die neuen Patronen zugeschickt. Dieses All-in-one-Gerät ist ans Internet angeschlossen, habe es damals beim Computerhändler gekauft, er hat es empfohlen. Die Häufigkeit des Druckens, Scannens und Kopierens variiert jeden Monat. Ich benutze so ein Gerät, damit ich unabhängig bin von der Dienstleistung, jetzt schon ein paar Jahre ohne Konflikte. Was ich beobachtet habe, wenn man das Gerät einschaltet, läuft jedes Mal ein Reinigungsprogramm ab, das dauert eine Weile bis der Drucker startklar ist, vielleicht schützt das vor dem Austrocknen. Der Druckkopf ruht sozusagen auf einem mit Tinte getränktem Schwamm, eine Technologie um die Tinte per Abo verkaufen zu können. Beim Umstieg auf einen Laserdrucker ist es dann vorbei mit dem Verkauf von Tintenpatronen. Da ich auch Fotoqualität ausdrucke, auf Fotopapier würde mir ein s/w Laserdrucker nicht weiter helfen.

  • Cocco

    Mitglied
    13. März 2025 um 11:41

    Ich bin mit meinem HP-Deskjet 3760 vollauf zufrieden; verwende nur noch HP-Patronen, nachdem ich mit der Billigware fast mal den Drucker zerschossen hätte. Kulanterweise wurde mir von Tinte24 sogar der Preis für die Patrone erstattet. Leere Patronen kann ich sammeln und kostenfrei zurücksenden.
    Als Schriftführerin für unseren Chor drucke ich allerdings öfter als 1xpro Woche.

    (❁´◡`❁)LG

    • Diese Antwort wurde vor 8 Monaten, 4 Wochen von  Cocco geändert. Grund: Ergänzung
  • Fagus

    Mitglied
    13. März 2025 um 11:08

    @Yossarian Danke für den Beitrag. Ich habe einen HP-Drucker – (MFP M140w)

    Das „Problem“ kann ich aussitzen: Ich habe seit weit mehr als einem Jahr gerade mal die Hälfte meines 500Blatt Papierpacks verbraucht. Mit meinen fast 84 Jahren wird mein Druckbedarf vsl. nicht mehr steigenSlight Smile – zumeist sind es ohnehin Kopien, wobei ich auch nicht jeden Mist kopiere.

    Es gibt nicht die eine Lösung für alle (wie auch an der sinnvollen Vorgehensweise von @KeinePrinzessin zu sehen ist)

    • Diese Antwort wurde in vor 8 Monaten, 4 Wochen um  Fagus geändert.
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  • KeinePrinzessin

    Mitglied
    13. März 2025 um 10:50

    Oder ganz anders: Ich nutze ja nur das Smartphone für alles, auch zum Dokumente erstellen in Word oder speichern von Strickanleitungen, Ausmalbildern, whatever… Und laufe dann ab und zu zum Copyshop (6 Cent für einen s/w Ausdruck). Bringt frische Luft ins Hirn und Bewegung in die Beine 🙂 Geht natürlich nur stadtnah und wenn man/frau noch mobil ist.

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