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Unsere Nachbarschaft
Vergangene Nacht endlich mal wieder sternenklarer Himmel.Sirius-Venus- Jupiter-Saturn-und Mars waren zu sehen.3000 bis 5000 Sterne kann man in klaren Nächten sehen.Schaut man in den Himmel,schaut man in die Vergangenheit, also nicht in die. eigenen bummeligen paar Jahrzehnte..Denn das Licht von einigen der Sterne ist oft Jahrhunderte unterwegs.Wenn wir es erblicken sind diese Sterne schon tot.
Es relaviert das eigene Dasein und lässt es doch gleichzeitig einzigartig werden.Denn: noch ist kein weiterer Planet mit Leben gefunden worden,wovon einige Wissenschaftler sagendes es auch gut so wäre.
Denn unsere wunderschöne,blaue Kugel ist also (noch)etwas Besonderes,eine Perle in der Weite des Universums, begleitet von Sonne-Mond und Sternen.Aber wie lange noch?
Das System Erde vergisst nicht so schnell,kann scheinbar viel ertragen,bis die Kipp-Punkte erreicht sind und keinen Weg mehr zurück gibt.
Einen schönen sonnigen Tag wünsche ich @all…ich gehe etzt im Park spazieren
SW
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2 Antworten
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Du sagst es @Stadtwolf und solange es bis Dato nicht schon morgens um 6:00 Uhr hell ist , alles Gut ;-
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Genauso interessant wie Entfernung der Sterne, also die Zeit, die vergangen ist, seit das Licht diesen Stern verließ, finde ich die Sternbilder. Wir sehen die Sterne eines Sternbildes als zusammengehörig, dabei sind sie zum Teil sehr weit von einander entfernt und es besteht kein räumlicher Zusammenhang zwischen ihnen. Die Illusion des Sternbildes entsteht nur dadurch, dass wir die Sternbilder sozusagen als zweidimensionale Projektion sehen und die dreidimensionale Komponente nicht wahrnehmen.
https://www.weltderphysik.de/thema/hinter-den-dingen/entfernung-sternbilder/
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Diese Antwort wurde vor 9 Monaten, 3 Wochen von Yossarian geändert. Grund: die üblichen Fipptehler
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Diese Antwort wurde vor 9 Monaten, 3 Wochen von
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