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Thread ohne Thema……
Eigentlich wollte ich etwas schreben aber mir fällt kein Thema ein.Hätte ich ein Thema könnte ich sofort loslegen.Also was tun?
Kochrezepte lesen und darüber schreiben,wie man eine gesunde Mahlzeit zubereitet und dann berichten.Geht nicht,kann nicht kochen.Nur Kaffee,Spiegeleier und belegte Brötchen,Semmel oder Schrippen.Oder Katzen trainieren,geht auch nicht,habe keine mehr.Früher als ich noch einen Garten hatte,hatte ich einen Kater aber der hat mich trainiert.Zigmal am Tag Tür auf,Tür zu wenn er auf die Jagd gehen wollte.
Übers Heimwerken berichten,ein guter Heimwerker war ich noch nie und Singen kann ich auch nicht.Übers Autofahren von Frauen,das wäre mal ein Thema,wie Frau sportlich und rasant über die Autobahn braust Und sich über Rentner ärgert,die mit 65km/h die Überholspur blockieren.
Einen schönen Tag wünsche ich @all
SW
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12 Antworten
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Ich komme beim ‚Nichts‘ eher auf das ‚Nichts‘ im Zen Buddhismus, dort ist dieser Zustand einer der Höchsten der Gefühle und nur ganz schwer zu schaffen, wirklich ins ‚Nichts‘ zu kommen geistig und seelisch. Denn das ‚Nichts‘ bietet alle kreativen Freiheiten so sehr wie kaum etwas anderes.
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Beim Nichts fällt mir das Nichts in der unendlichen Geschichte von Michael Ende ein. Na, hoffentlich kann ich nachher schlafen 😅
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Warum nicht @Zoe ? Aus Erfahrung wissen wir doch, dass selbst von vorgegebenen Themen immer wieder gerne mal abgekommen wird… 😉
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Wie schreibe ich über kein Thema? Das ist originell! Wie schreibt man über „etwas“, das nicht ist? Man hat dann ein Loch oder eine Lücke, ein Nichts. Aber wie kann man über das Nichts „etwas“ sagen? Ohne herumzufaseln –
so wie ich es gerade tue. Liebe @seestern47 , wenn man was schreiben will und die Gedanken abschweifen, dann ist das was Anderes, denn man weiß ja ein Thema und driftet nur ab, kann aber wieder zurückfinden. Was ist denn das Gegenteil von „Thema“? Das Nicht-Thema. Das Schweigen. Oder um an @Fagus anzuknüpfen – das Nicht-Thema ist der Übergang oder einem zum anderen Thema. Es ist wie eine Brücke. Hmhm …
es ist gar nicht einfach, tatsächlich kein Thema zu schreiben. -
Diese Antwort wurde in vor 10 Monaten um Zoe geändert.
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Diese Antwort wurde in vor 10 Monaten um
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Hinter einem LKW her zotteln mag ich überhaupt nicht. Da habe ich keine Sicht, und ändere das so schnell wie möglich. Der LKW kann dann hinter mir her zotteln.
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Mir ging es auch so, als ich noch von Bayern nach Berlin mit dem Trabi gefahren bin, blieb mir nichts anderes übrig, als mich hinter einen LKW zu klemmen, mit 90/95 km/h, mehr war nicht drin und der Rest des Verkehrs war mir völlig gleichgültig, auch wenn einer mit 200 km/h vorbeiraste.
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10:16 Seestern @seestern47 huuch, 😱sorry zu früh auf senden getippt; wollte nur sagen, dass es gerade auf einer schönen Landstraße nix Schlimmeres gibt, wenn eine/r mit 65 km/ha vor einem herschleicht und sich dabei die schöne Gegend anschaut und man deswegen jeden Moment mit einer Vollbremsung rechnen muss…
🖐😂LG
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Lächel… „Eigentlich“ bin ich satt, heißt ich habe Hunger 😉
So will ich mal dazusenfeln: Ich bin eine Frau, rege mich aber im Autoverkehr über niemanden mehr auf. Ich empfinde Zeit zu haben als großes Geschenk im Alter. So klemme ich mich auf der Autobahn hinter einen LKW und zockel gemütlich hinter dem her, da ist es mir egal, ob auf der linken Spur eine/r mit 65km/h rumdüst 😉
Wünsche uns allen einen freundlichen Tag 🌻
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Diese Antwort wurde vor 10 Monaten von KeinePrinzessin geändert. Grund: Wort vergessen^^
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Diese Antwort wurde vor 10 Monaten von
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‚Ohne Thema‘ ist gut, das lässt der Kreativität beim Schreiben freien Lauf. Ich habe mir fürs Alter vorgenommen, kein Thema im Internetforum mehr zu eröffnen. Mir geht es umgekehrt, mir brennen die Themen unter den Nägeln, aber ich verkneife es mir. Ich gebe einen Kommentar dazu, aber so wichtig, dass ich ein Thema aufmache, möchte ich nicht sein. Sollte es keine Themen mehr geben, verläuft die virtuelle Kommunikation im Sande und man muss sich wieder mehr analog bemühen. Zu Spielen, Kochrezepten und Blümchenfotos bin ich nicht bereit und zum Thema rasende Frauen am Steuer auch nicht, Auto ist abgeschafft.
Jedoch was immer geht, beim virtuellen Schreiben ist die eigene Befindlichkeit zum Ausdruck bringen, die Gefühle, die einen während des Schreibens gerade beherrschen. Bei mir ist es Geduld, ich erwarte die Untermieterin heute Vormittag aus ihrem Wochenendurlaub zurück, sie hat montags frei, aber wie es scheint, geht sie direkt zur Arbeitsstelle, so kommt sie erst heute Abend. Auch gut, wie gesagt, ich habe Geduld und verbringe den Vormittag ohne Termin mit virtueller Kommunikation. Dem schließt sich der Gang in die Stadt an und es kommt zu analoger Kommunikation.
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