Coming out
Ein starkes Zeichen von einem Fußballer der zur Zeit in der 1.Liga von Spanien spielt.Der tschechische Nationalspiel hat sich zu seiner homosexualität bekannt.Das ist der erste,noch spielende Fussballer der diesen Schritt geht.Ich würde mir wünsche,daß auch andere ihm folgen.Auch in der Bundesliga werden sicherlich einige sein,die immer noch versteckt damit leben.Bisher bekommt er viel Zuspruch von Kollegen und offiziellen.Das es in der heutigen Zeit noch ein thema sein muss ist erschreckend.Ich denke aber das er viel mehr probleme mit dem „mopp“ von der Tribüne bekommt.Es müsste dann wirklich eine Reaktion von seinen Mitspielern kommen.Und das nicht nur mit Hand vorm Mund.
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Ich denke, dass Thema ist nicht zu unterschätzen. Homophobie ist bei vielen Fans und Zuschauern weit verbreitet. Da gehört schon einiges dazu, sich zu outen. Ich habe mal gelesen, dass es daran liegt, dass die Profi-Fußballer Männlichkeit symbolisieren und der männliche Fan sich mit ihnen identifizieren möchte.
Der ehemalige Nationalspieler Thomas Hitzlsperger hat sich als erster prominenter deutscher Fußballer erst nach seiner Karriere geoutet.
Hier erklärt er warum:
https://www.deutschlandfunkkultur.de/homosexualitaet-im-fussball-ein-langwieriger-und-100.html
@nalta, du eckst nicht an! Zumindest nicht bei jenen, denen „Diversität“ etc. bekannt als ein Teil des menschlichen Lebens ist.
Wie schön, dass die Welt mit ihren Regenbogenfarben hoffentlich immer anerkannter bunt ist. Mehr von den Mutigen könnten es möglich machen!
nalta, ich möchte nicht, dass wir hier in Vergessenheit geraten und OUTE mich als HETERO.
LG Hubert
…basstscho Roterose 🖐🙂LG @Roterose
@Cocco, dich meinte ich gar nicht, es war eher der Beitrag auf den Nalta geantwortet hatte.
Du hast aber schon recht, verändern wird sich bei Senioren, die ja noch mit dem schwulen Paragraphen 175 aufgewachsen sind, nichts. Es hat sich zum Glück viel geändert, nur nicht so, dass diese Menschen ganz ohne Diskriminierungen ihrer Mitmenschen und zwar von alt und jung, leben können.
…….. wer damit nicht klar kommt, braucht ein Coming out, um seinen Mitmenschen zu zeige, was für ein Schwachkopf er ist!@Anele 15.2./12:34h
Das nenn ich eine gute Idee, jemand der nicht mit Menschen zurecht kommt, die nicht dem sogenannten „normalen“ (und hier meine ich nicht nur die Sexualität) angehören sollten sich selbst als Schwachkopf bezeichnen. Es würde sich niemand mehr trauen, hoffe ich, sich in der Form zu äußern und damit wären alle Diskussionen zum Thema erledigt.
Wenn ich es richtig lese hat jemand Dich anders verstanden, doch ich denke so wie ich es verstanden habe hast Du es gemeint.
GeSa
Natürlich gehört es auch hierher – sorry, falls meine Zeilen mglw. anders interpretiert wurden.
Es gehört vor allem aber in verknöcherte Köpfe mit einer Denkweise, die sich nicht weiterentwickeln kann oder will; ob sich da noch etwas bewegen lässt – DAS ist es, was ich anzweifle.
@Nalta, ich glaube, dieses Thema gehört auch in ein Seniorenforum, den gerade bei der älteren Generation gibt es viele Vorurteile. In unserer Familie ist Homosexualität etwas normales, wir haben welche in unserer Familie bzw. Verwandtschaft. Aber niemand von uns hatte je damit Probleme, ist leider nicht ueberall so. Und am meisten leiden immer noch de Betroffenen darunter, darum bin ich froh, über jedes Outing eines Prominenten, es hilft allen.
Sehr mutig! Bleibt sehr zu hoffen, dass es ihm nicht zum Schaden gereicht!
Es gibt Themen, nalta, die in einem Seniorenforum manchmal nicht so gut aufgehoben sind.
Da zählt dann schon mal .. Das macht man doch nicht! Das geht doch nicht! Wie sieht denn das aus! Nicht zuletzt resultieren genau daraus viele leidvolle Schicksale, die deshalb immer nur verschämt und hinter vorgehaltener Hand damit umgehen mussten. Dadurch sind schon Fam. zerbrochen. Manchen Eltern tat es hinterher bitter leid, ihren Kindern so mitgespielt zu haben.Natürlich geht es eigentlich niemanden etwas an. Würde sich jedoch jede/r danach richten und wort- und tatenlos akzeptieren, gäbe es aus diesem Grund, besonders bei SportlerInnen, nicht so viele mit Depressionen belastete bis hin zu Suiziden. Gerade in Sportstadien wird da von vielen Leuten eher geklotzt als gekleckert. Ohne jegliche Rücksicht auf Verluste!
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