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Erkrankungen und Long-Covid nach Impfungen
Von Mondin am 16. November 2022 um 19:26Folgende Frage wurde mir anderswo gestellt. Da ich denke, dass sie von allgemeinem Interesse ist, habe ich sie hier eingefügt.
Ich habe inzwischen verschiedentlich gehört, dass manchen Älteren die 4. Covid-Impfung nicht bekommen sein soll, sie wurden danach krank und hatten Long-Covid-Symptome.
Welche Erfahrungen habt ihr mit der 4. Covid-Impfung gemacht?
Mondin
SFath antwortete vor 3 Jahre 21 Mitglieder · 33 Antworten -
33 Antworten
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Was das inzwischen hinlänglich bekannte und dokumentierte Long-Covid-Syndrom und das Post-Vac-Syndrom vergleichbar macht, liegt darin begründet, dass die Impfstoffe einen Teil des Virus enthalten, damit das Immunsystem dieses als Erreger erkennt und entsprechend reagieren kann. Was auch bekannt ist: das Virus befällt nicht nur das Atemwegs-System, sondern auch andere Organe, vor allem jene des stark vom Kreislauf abhängigen, wie denen des Herzens, der Blutgefäße, auch der Veränderung der Verhältnisse in den Blutzellen. Wozu auch die Entstehung von Thromben (Verklumpung von Thrombozyten) als Verschluß von Arterien gehören.
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass Impfungen – auch diese – Sinn machen, sonst hätte der Sensenmann noch mehr reiche Ernte eingefahren als ohnehin schon. Dieses Virus ist gekommen, um zu bleiben. Wie auch das alljährliche Grippevirus, das durch ebenfalls permanente Mutationen seine Gefährlichkeit nicht verliert, man sich immer wieder neu damit infizieren kann, wie auch – trotz Impfung – mit dem Corona-Virus.
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@Mondin, wenn meine „Mauser“ das letzte Kapitel der Impfung war, dann werde ich die ganz sicher lockerer wegstecken, als die vorherige „Inanspruchnahme“ meines damit überforderten Immunsystems.
Zweifellos machen Impfungen Sinn, wenn es darum geht, bekannte und schwerwiegende Komplikationen einer Infektion abzuwenden. Auch dann, wenn man u.U. durch Vorerkrankungen besonders gefährdet ist. All das traf auf mich nicht zu. Es sei denn, ich hätte bedacht, dass Impfungen mir schon früher nicht immer gut bekamen. Oder dass ich auch auf so manches andere mit überschiessender Immunantwort reagiere. Dieses Mal hat mich eine Not-Op als Folge eines Thrombus an einer Baucharterie zurück ins Leben gebracht. War knapp. Und nein, es gab diesbezüglich keinerlei Vorerkrankungen.
Ganz sicher werde ich mich auch in Zukunft nicht an meinen Friseur wenden, wenn ich medizinischen Rat brauche. Für Fragen steht mir Fachliteratur zur Verfügung.
https://www.mdr.de/brisant/impfschaeden-corona-140.html
… Für jedes neue Medikament, Impfstoff etc. findet eine langfristige Überwachung – heißt Meldung von unerwünschten bis — Wirkungen – statt. Erst bei entsprechender Relevanz gibt es auch Auflagen zur Anpassungen des Wirkstoffes bis zum Wegfall der Zulassung. Es wird der überwiegende Nutzen, oder das Risiko des Einsatzes, überprüft. Ein Restrisiko bleibt immer.
https://www.zusammengegencorona.de/impfen/impfkomplikation-das-koennen-sie-tun/
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DIE Mauser ist nicht gemeint! Geflügel mausert sich oder kommt in die Mauser. Dann fallen ihnen die Federn vermehrt aus und die Hühner legen dann weniger Eier. Ist wohl so was wie ein Fellwechsel bei Fellnasen!
Allen Impfgeschädigten wünsche ich ein baldiges Ende der Folgen. Impfschäden sind zwar selten, was den Betroffenen aber nichts nützt. Abwägen muss jeder für sich selbst.
Mondin
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Tschuldigung, ihr Lieben… stehe „auf der Leitung“ ;-
Long-Covid oder Alters-Haarausfall = Mauser!

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Mädels, Ihr habt keine Corona-Nebenwirkung und seid auch nicht in der Mauser – Ihr erlebt die üblichen Veränderungen, die über kurz oder lang bei einigen Frauen nach den Wechseljahren eintreten und zum großen Teil auf abnehmendes Östrogen zurückzuführen sind. Dünner werdendes und vorzugsweise im Stirnbereich und am Oberkopf auftretender Haarausfall ist absolut typisch dafür. Fragt Eure/n Frauenarzt*in.
Kommt übrigens auch bei alternden Männern vor – und lässt sich gut kaschieren mit Haarpuder. Bestes Beispiel: Karl Lagerfeld, der seine restlichen Flusen damit zu seiner Markenzeichen-Frisur drechselte. Auch Brigitte Bardot soll in späteren Jahren zu Puder gegriffen haben, und was sie kann…..
Alternative: Schicker Hut, freche Basken-/Mütze, flottes Tuch….
M.
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Und das ist jetzt alles Long-Covid?
An die Damen in der Mauser:
Normalerweise gilt die Faustregel, dass jede Frau 100 Haare am Tag verlieren darf. Doch diese „magische Nummer“ ist nur ein Richtwert. Tatsächlich verliert jeder gesunde Mensch täglich unterschiedlich viele Haare – zwischen 20 und 200 Stück.
Es ist ganz normal, dass man an manchen Tagen viel mehr Haare entdeckt,
also sonst – zum Beispiel, wenn du dir die Haare wäschst. Durch Nicht-Waschen
der Haare lässt sich das Ausfallen der Mähne allerdings nicht
verhindern. Wäschst du sie alle drei Tage, fallen dann einfach dreimal
soviel Haare aus, wie bei der täglichen Wäsche.https://www.elle.de/haarausfall-290564.html
Also kein Grund an Long-Covid zu glauben. Mein Friseur hat es mir erzählt, weil ich auch das Gefühl der „Mauser“ hatte. Für Euch habe ich jetzt gesucht.
Wieso das Gefühl? Ich glaube im Alter wird man aufmerksamer weil man immer genau schaut was sich verändert.
GeSa
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Als Deichhuhn
war mein erster Gedanke natürlich: Bin ich in der Mauser? 
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@jenny1104 , @SFath , die Bezeichnung „Mauser“ für Haarausfall gefällt mir…
Bin auch „nicht“ in der Mauser, sondern es passt zum Gesamtbild der „Impfauswirkung“…VG happyday
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Tja @jenny1104, damit lieferst du mir eine Erklärung, dass ich seit der 3. Impfung eben doch nicht in der Mauser bin. Wer denkt schon an sowas?
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