Startseite Foren Politik - Zentrale Das Gelöbnis am 12. November

  • Das Gelöbnis am 12. November

    Von Robert13 am 26. Juli 2019 um 9:36

    „Sein Nachbar und Kollege aus Thüringen, Bodo Ramelow (Linke) hatte hingegen gesagt, er wünsche sich von der Verteidigungsministerin „erstmal eine ehrliche Bestandsaufnahme zur Leistungsfähigkeit und zur Zielorientierung – statt mehr Geld und öffentliche Gelöbnisse zu fordern“. Er sei „gegen Kriegseinsätze – für strikte Landesverteidigung und gegen Abenteuer, in die uns Herr Trump stürzen will“, so Ramelow.“

    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/akk-will-die-bundeswehr-sichtbarer-machen-16302777.html

    Hallo Zusammen,
    statt öffentlicher Gelöbnisse, stimme ich dem MP von Thüringen
    B. Ramelow voll zu. (s.o.) Warum muss die Bundeswehr
    Erfüllungsgehilfe für die Agressions-Politik des amerikanischen
    Präsidenten sein und sich bspw. in Mali –blutige Köpfe-, wenn
    nicht noch schlimmeres holen ?
    Vom Krieg in Afghanistan will ich erst recht nicht tippseln. Zu gut die Erinnerung an den Bundesverteidigungsbrunnenbohrminister Dr. Jung, der sich, plötzlich und unerwartet, vor den Befehl zur Bombardierung von 155 Zivilisten gestellt sah. Und das auch nur, weil ein beförderungsgeiler Oberst Klein ( heute: General ) sich
    mit den einfachsten physikalischen Gesetzen nicht auskennt.
    (festgefahrene LKW auf Sandbänken vermögen niemals
    sich mit eigener Motorkraft von dort zu befreien ! LKW-Fahrlehrer)
    Interessant zu beobachten wird auch sein, wieweit die Fa. Heckler u. Koch, Stammlieferant für die Bundeswehr bleibt, da M. Kauder nicht mehr Zuchtmeister der CDU-Fraktion ist ( H+K ist im Wahlkreis von M. Kauder –daheim-)

    Heisses WE
    Robert13

    Manjana antwortete vor 6 Jahre, 4 Monaten 5 Mitglieder · 4 Antworten
  • 4 Antworten
  • Manjana

    Mitglied
    26. Juli 2019 um 17:10

    "Von Maas' Äußerungen weß ich nichts"

    Er wohl auch nicht. :-X

    Ist schon wieder Schnee von gestern. Reuters hat korrigiert.

    "Das Auswärtige Amt hat einen Bericht über eine Bereitschaft der Bundesregierung zur Beteiligung an einem Militäreinsatz in der Straße von Hormus zurückgewiesen."

    Und

    "Der Minister hat dies nicht gesagt".

    http://de.reuters.com/article/deutschland-iran-schifffahrt-idDEKCN1UK2JA

  • Madame.C

    Mitglied
    26. Juli 2019 um 16:45

    "festgefahrene LKW auf Sandbänken vermögen niemals sich mit eigener Motorkraft von dort zu befreien"

    Kleiner Zwischenruf Herr Kollege. Wer mit schweren Geländewagen in wüstenartige Gegenden fährt, hat, so er Erfahrungen hat, Sandbleche dabei. Die belasten zwar das Gesamtgewicht, sind aber zwingend erforderlich. Sagen Sie das mal dem Fahrlehrer! MIt Gruß von einer Frau, die weiß, wie es geht!

Sie müssen angemeldet sein, um zu antworten.