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Eine schallende Ohrfeige
nicht nur für Herrn Salvini, sondern für die gesamte EU!
(Die sich gerade mit so wichtigen Dingen, wie ihrer Posten, beschäftigt):-(Was nicht nur National-Populisten noch lernen müssen, ist, daß Internationales Recht nationales Recht bricht.
Viele dieser international gültigen Rechte bestehen länger, als so manche nationalistische Regierung sie zu unterlaufen gedenkt.Ich habe Verständnis für alle Südeuropäischen Staaten, die als Aussengrenze der EU von allen anderen in der Vergangenheit, in ihrer Verantwortung für den Rest der übrigen, allein gelassen wurden!
Nur ist Nationalismus, oder die quälende Frage nach einer politischen "Führungskraft" in der EU ganz sicher nicht geeignet, einen einzigen Staat dieser Gemeinschaft, oder sie selbst, zu einem gemeinsamen Ziel zu führen.
Wie sowas ausgeht, kann jeder bei den UN-Versammlungen erleben!
Nachtrag
Am (Un)Willen der Wähler scheint niemand mehr zu zweifeln. Am Willen der Regierungen auch nicht.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article196268561/Sea-Watch-3-Gerald-Knaus-kritisiert-Europas-Umgang-mit-Schiff.html
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