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Zur Ergänzung der Pegida-Diskussion
Posted by Constantia on 9. Juli 2019 at 10:01Vielleicht ist dieses Interview für den einen oder anderen interessant.
http://www.dnn.de/Nachrichten/Politik/Wir-muessen-die-Waehler-der-AfD-staerker-in-den-Blick-nehmen
Schönen Dienstag
Constantia
Constantia replied 6 years, 5 months ago 9 Members · 15 Replies- 15 Replies
Ach? Neee?
Seltsam, deine Berichte sprechen eine andere Sprache !!!
😉 :-B 🙂
@klunki,
was ich sagen wollte habe ich gesagt.
Um Verschwörungstheorien kümmere ich micht nicht.Schönen Abend
philDanke… 🙂
Veruntreuen = Verun-Treuhand vermute ich mal : )
FifruWas bitte ist "Verun-Treuhand" ?
Bitte klär mich Unwissende auf…illst du damit sagen, ich könnte sogar die "jüdischen Vermächtnisse" entdecken?
Oder gar die verschwundenen Millionen der Verun-Treuhand ???@klunki,
frag doch mal bei der CDU nach. Die wollte 1990 und danach im Osten Wahlen gewinnen und war ganz und gar nicht zimperlich, Angehörige(gern Offiziere) der Bewaffneten samt ihrem erwachten christlichen Gewissen aufzunehmen.
Mancher wurde auch von der Bundeswehr übernommen.Die Leute die dir wirklich sagen könnten, was da wo wie gemacht und gedreht wurde, haben ihr Wissen mit ins Grab genommen oder du findest sie in ihren Datschen im Sommer und ansonsten ganz unauffällig irgendwo leben.
Ob da mancher inzwischen bei der AfD gelandet ist, weiß ich nicht.
Für gewöhnlich waren die normalen Angehörigen der Grenztruppen Wehrpflichtige, die jeden Tag mit einem Stoßgebet auf den Lippen zum Dienst gegangen sind: "Lieber Gott mach dass heute keiner über die Grenze will". Ich hatte Studienkollegen, die ihre Armeezeit bei den Grenztruppen zubrachten.
Um die ganz Geheimen, die nicht zm Fußvolk gehörten, buhlten die anderen Geheimdienste, weil die Leute nämlich hervorragend ausgebildet waren, wußten was Loyalität gegenüber dem Arbeitgeber heißt und Menschen führen konnten, hat mir mal einer erzählt, der einen kannte (Gartennachbar)
auf seiner Datsche. Oder sie haben sich zurückgezogen in eine ganz einfache irdische Existenz, sozusagen in die innere Emigration.Wenn dir das nicht reicht: Vielleicht kriegst du ja mal einen Termin bei Peter Michael Diestel, der hat nämlich 1990 bei der Auflösung all dieser Truppenteile durch die Bürgerbewegungen mitgewirkt bzw. danach als Innenminister.
Da muß du dich aber etwas anständiger benehmen als hier im Forum, sonst fliegst du raus, eh du richtg drin bist.
Schönen Abend
philKurze Richtigstellung:
Genn se Fleisch, der Ausspruch steht in Verbindung mit den Grenztruppen.Vollständig lautet der beliebte Sachsenwitz:
Wie lautet das am häufigsten verwendete Wort an der innerdeutschen Grenze?
"Gänsefleisch": Genn' se vleisch mal 'n Gofferraum offmachn?
(Können Sie vielleicht einmal den Kofferraum aufmachen?)Und nach "Gänsefleisch" wird nach heute noch gefragt.
Sehr gut erkannt GeSa.
Meine Überlegung was:
Die sind plötzlich verschwunden. Spurlos.
Genauso wie seinerzeit unter Adenauer urplötzlich keine Nazis mehr zu finden waren.Plötzlich tauchen in der AfD (Abgehängte fürchterliche Deutsche) wieder derartige Typen auf.
Statt "Genn se fleisch" schreien sie heute "Lügenpresse". Die Ahnlichkeit ist frappierend.Ich denke, klunki, die Antwort von happy war nicht Deine tatsächliche Frage. Das sind sicher Fakten die Du kennst.
Mir fiel bei Deiner Frage ein Erlebnis ca. 1996 ein. Ich ging durch Dresden mit einer Dame in meinem Alter und neugierig wie ich bin stellte ich Fragen. Fragen wie es früher war. Sie antwortete mir offen und ehrlich. Doch mir fiel auf, dass sie dabei unser Umfeld genau beobachtete. Irgendwann wurde mir klar was da geschah und ich sagte mit aller Überzeugung – die Zeiten sind doch vorbei. Sie gab keine Antwort, ihre Mimik veränderte sich in große Skepsis und dann schüttelte sie den Kopf.
Wir änderten unsere Gesprächsthemen und ich war entsetzt über meine Naivität. Vielleicht ist das eine Antwort auf Deine Frage?
GeSa
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